28. Februar 2008

The Crossings


Den ganzen Donnerstag haben Eveline und ich im "The Crossings" verbracht, einem New-Age-Spa in der Nähe von Austin. Wunderschön gelegen, unglaublich ruhig. Die Entspannung und die Alte-Mann-Faltenkur haben mich um glatte vier Monate verjüngt.

27. Februar 2008

Enchanted Rock


Nachdem morgens noch einmal die Hölle losgebrochen war und ich noch rasch einige Nachrichten und Angebote schreiben mußte, konnten wir uns dann gegen Mittag doch noch auf den Weg zum Enchanted Rock machen.

Und der war schön wie immer - wir hatten aber auch Glück mit dem Wetter.

24. Februar 2008

Lake Travis


Der Lake Travis hatte wieder richtig viel Wasser, so daß einige der Zufahrtsstrassen naß waren, aber das hat uns nicht davon abgehalten...

...die Zehen ins Wasser zu stecken.

23. Februar 2008

Samstag an der County Line


Am Sonntag sind wir nach einem Frühstück auf meiner Front Porch zu Curry in a Hurry gefahren und haben uns dort mit Klaus und Wency getroffen. Die beiden ziehen ja bald nach Seattle, sniff.
Danach sind wir zum Lake Travis gefahren und haben am Windy Point die Füße ins Wasser gehalten. Eisekalt. Der Stausee ist auch wieder bis obenhin voll, was nach der langen Dürre der letzten drei Jahre ein gutes Zeichen ist.
Danach zu einer Margarita ins County Line, wo sich die Schildkröten diesmal nicht gezeigt haben. Normalerweise kann man dort ja trockenen Fußes den Fluß überqueren, weil es nur so wimmelt von den Tieren.

Und dann haben wir uns mit Tina und ihrem Freund Macjie und meinem Kollegen Alessandro und seiner Familie aus Italien in einem anderen County Line getroffen und der Sonne beim Untergehen zugesehen. Ein prima Tag...

Katzenjammer


Im Haus nebenan ist ein neuer Nachbar eingezogen und hat seine beiden jungen Bulldoggen mitgebracht. Was meine kleine Pandora nicht glücklich gemacht hat. Sie hat sich die ganze Sache von den umliegenden Bäumen und dem Dach meines Hauses aus angesehen. Und irgendwie ist sie nicht mehr ganz so wild darauf, vor die Tür zu gehen. Ich denke, ich werde Ihr für einige Zeit mal nicht mehr die Krallen schneiden...

22. Februar 2008

IT-Köche


Heute war unser jährliches Firmentreffen. Sal hat ein Video gezeigt hat, in dem er Spaghetti Carbonara kocht und das mit dem Leiten einer Firma vergleicht (nein, nicht "eine Firma muß lang und dünn sein und Soße drauf haben"). Also haben wir diesmal Kochschürzen als kleines Andenken verteilt...

Meine Präsentation lief gut, allerdings setzte der Projektor just in dem Moment aus, als wir das Video zeigen wollten. Na klar. Das ist das blöde, wenn etwas schiefgeht: irgendwann interessiert es niemanden mehr, WARUM es nicht geklappt hat, sondern nur noch DASS es nicht geklappt hat. Seufz...

21. Februar 2008

Uncle Andy says...

20. Februar 2008

Feier-Popeier


Unsere Finanzdame Geraldine wird demnächst Ihr zweites Kind bekommen. Zu diesem Anlaß haben alle etwas zu Essen mitgebracht und wir haben die werdende Mutter mit Geschenken überhäuft. Zur Feier des Tages habe ich meine Afro-Perücke und Sonnenbrille aufgesetzt und ein kleines Ständchen gegeben:

19. Februar 2008

Hörspiel-Empfehlung

Auf der langen Fahrt von Fort Davis nach Fredericksburg haben wir uns ein Hörbuch angehört: "The Year of Living Biblically". Der Autor versucht, ein ganzes Jahr nach ALLEN Regeln der Bibel zu leben. Er macht das nicht, um sich über die Christenheit lustig zu machen, sondern eher als spirituelles Experiment. Sehr interessant zu sehen, wie ihn diese Erfahrung verändert und wie schwer einige der Regeln umzusezen sind, z.B. das Begehren des Besitzes des Nachbarn - was wohl in New York besonders schwierig ist, hehe.

Es hat mir jedenfalls eine Menge seltsamer Dinge in Sachen Religion gut erklärt. A.J. Jacobs hatte aber auch eine Gruppe von religiösen Beratern um sich, die ihn bei seiner Reise unterstützt haben. Hörenswert.

18. Februar 2008

Klettern!


Nach einer weiteren kalten Nacht und sternenklarem Himmel wurden wir am Morgen von einer Hundertschaft Pfadfinder geweckt, die die Sonne mit einem traditionellen Wolfsgeheul begrüßt haben. Knirsch. Matt hat sich aber an ihnen gerächt und sie aus der Gemeinschaftstoilette vertrieben, indem er das in Fort Davis gegessene Chili wieder an die Außenwelt zurückgegeben hat.

Danach haben wir dann ein paar sehr gruselige Touren geklettert und sind mit einem kurzen Abstecher zu Cooper's BBQ in Llano wieder in Austin angekommen, wo ich mit einem dreistündigen Bad die Reise beendet habe. Uff...

17. Februar 2008

Fort Davis


Und so sah die Wohnung am nächsten Morgen aus. Leider stellte sich heraus, daß wir einen Nagel im Reifen hatten, und der war nun auch ganz platt. Soviel zu unseren Tagesplänen.

Tanya hat uns aber weiterhelfen können und so hat ein alter, grummeliger Mann, der wohl bereits 1902 Autoreifen gewechselt, das Rad geflickt und uns für $25 Sonntagsgebühr wieder auf die Straße geschickt.

An der offiziellen Marfa-Lights-Observationsplattform vorbei...

...ging es in den Fort Davis National Park, wo sich John die Indian Lodge angesehen hat, ein kleines Hotel, das er und Janee für ihre Hochzeit mieten wollen. Wunderschön!

Auf dem Weg auf einen der Gipfel haben wir Jenn und Inga getroffen, Freundinnen aus Austin. Tja, die Welt ist eben doch ein Dorf. Das war ein Hallo!

Wir haben dann auch noch ein paar schöne Felsen gefunden, auf denen wir herumgeklettert sind. Natürlich waren sie nicht so schön wie in Mexiko, wie wir Matt klarmachten.

In Fort Davis waren wir dann noch Essen und haben uns auf den Rückweg gemacht. Nach einigen Hundert Meilen nach Osten waren wir in Fredericksburg, wo wir im "Lindenbaum" Königsberger Klopse gegessen haben (meine sind besser) und danach zum Enchanted Rock gefahren sind, wo wir das Zelt wieder aufgebaut haben.

16. Februar 2008

Auf nach Westen


Am nächsten Morgen waren wir entsprechend durchgefroren. Von Matt hatte ich nachts nur noch die Nase aus dem Schlafsack ragen sehen. Mittendrin dachte ich mir, daß die Zeltszene aus "Brokeback Mountain" doch gar nicht so weit hergeholt war...

Dafür hatten wir nach dem Aufstehen aber eine schöne Aussicht auf die umliegenden Täler und die ausgetrockneten Flußläufe.

In Sanderson haben wir dann in der einzigen offenen Gaststätte, dem "Eagle's Nest", haltgemacht und gefrühstückt. Das Essen war okay, aber der Kaffee das übelste Gebräu der Welt. Urgs. Gut, daß mein italienischer Kollege Alessandro nicht dabeiwar... Sonst hätten wir den ersten Toten zu beklagen gehabt.
Überhaupt lagen an der Straße eine Menge halbtoter Siedlungen. Was irgendwie noch schlimmer war, als Geisterstädte. Wenn nur jedes zweite Haus noch bewohnt ist... das ist schon traurig.

Schließlich wurde die Landschaft wirklich anders und wir haben es in den Big Bend National Park geschafft, der auch wirklich sehr spektakulär war.

Wir sind am Rio Grande entlangelaufen und haben Matt darauf hingewiesen, daß hier bestimmt niemand die Zulassung kontrolliert, wenn wir mit dem Auto nach Mexiko rüberfahren. Das fand er aus irgendeinem Grund nicht lustig...

Sehr schön konnte man sehen, wo sich der Fluß durch den Fels genagt hatte. Leider saß auf der mexikanischen Seite des Flußes ein Sänger und hat uns lautstark und durch das Echo verstärkt mit mexikanischen Volksweisen beglückt. Gegen ein kleines Entgelt konnten wir ihn aber zum Schweigen bringen.

Insgesamt eine sehr schöne Erfahrung. In diesem Park könnte man ohne Probleme eine Woche verbringen.

Nach der 452. Erwähnung des Satzes "in Mexiko wäre es jetzt schöner" kam es bei Matt zu einer ersten Stressreaktion.

Wir haben den Park dann verlassen und uns Richtung Alpine aufgemacht, wo Tanya, eine alte Freundin von John lebt. Dort wollten wir für die Nacht unterkommen, damit wir nicht wieder im Kühlschrank schlafen mußten. Wir haben sie allerdings nicht erreichen können. Daher sind wir nach Marfa gefahren, in eine kleine Künstlerkolonie, wo wir John's Geburtstag gefeiert haben. In der kleinen Stadt wurde der Film "Giants" mit James Dean gefilmt, und an jeder Ecke wird daran erinnert.

Auf dem Weg zu den berühmten "Marfa Mystery Lights" ging dem vorderen linken Reifen dann die Luft aus. Die Lichter selbst sind... nun ja... unspektakulär. Ich hätte sie für Autoscheinwerfer gehalten, wenn John mich nicht darauf hingewiesen hätte. Ähem. Na gut... WOW!

Viel besser fand ich dann das Bier im "Edelweiss" in Alpine. Dort brauen sie selbst und wie sich herausstellte, ist John's Freundin Tanya eine der Braumeisterinnen. Mit zugelöteten Lampen haben wir es dann noch bis zum Haus geschafft, auf das Tanya gerade aufpaßte. Ihre Freunde meinten: "Fühl Dich wie zuhause", also hat sie uns gleich dorthin eingeladen.

15. Februar 2008

Road Trip II


Eigentlich sollte uns unser Road Trip ja zum Klettergebiet "El Potrero" führen, aber das hat leider nicht ganz geklappt. Matt hatte zwar alle Papiere dabei, es fehlte aber die Quittung für seine Autosteuer. Da kriegt man einen prima Aufkleber für die Windschutzscheibe, den hatte Matt auch. Leider nicht mehr, das Blatt, auf dem der Aufkleber war. Da half kein Bitten und Betteln, wir durften das Auto nicht nach Mexiko einführen. Ein freundlicher Mann half uns beim Übersetzen und fragte sogar die Beamten, ob wir nicht vielleicht einfach die doppelte Gebühr bezahlen könnten, zwinker zwinker, aber auch das brachte uns nicht weiter. Also haben wir kurz mal unsere Pläne umwerfen müssen. An der US-Grenze lachten sie sehr, als sie hörten, daß wir aus Mexiko rausgeworfen worden waren... Oh, die Schmach!
Wir sind dann nach Del Rio weitergefahren und haben zu Abend gegessen. Danach sind wir zum Amistad National Park gefahren und haben dort die erste Nacht verbracht.

Wir waren denkbar schlecht ausgerüstet dafür: in Mexiko sollten es um die 30 Grad im Schatten sein, wir hatten etwa 4 Grad und Regen. Das Zelt konnten wir auf dem bloßen Felsen auch nicht wirklich verankern, so daß es die ganze Nacht gewackelt hat wie eine Götterspeise. Hach, Abenteuer...
Matt mußte natürlich leiden, und wir haben keine Gelegenheit ausgelassen, noch einmal klarzustellen, wer an dieser Wendung Schuld hatte...

14. Februar 2008

Valentine's Day


Hmmm, Valentinstag! Der Tag, an dem man seinen Lieben ein Geschenk macht. In Amerika ist das traditionell eine Maschinengewehrsalve. Leider habe ich ja keinen Waffenschein, also muß ich leider davon absehen. Ich könnte natürlich den unaufhörlich ausgestrahlten Radiowerbesendungn glauben, die mir erklären, daß ich mich nicht wundern soll, wenn meine Frau oder Freundin mich verläßt, wenn ich ihr zum 14. Februar nicht einen Diamantring kaufe. Der Druck ist enorm, manchmal freue ich mich besonders, aus Europa zu kommen. Auch in meinem Lieblingsbuch "The Rules" ist das ausgelassene Geschenk zum Valentinstag ein sofortiger Grund zum Abbruch der Beziehung. Na dann.
Ich vertiefe mich lieber in die wichtigen Dinge des Lebens. Zum Beispiel habe ich einen theologisch sehr interessanten Artikel zum Thema "Die Unfehlbarkeit der Bibel" gelesen, der sehr schön die verschiedenen Positionen, die christliche Gruppierungen und Sekten zu diesem Thema haben, bearbeitet. Anhand der Passage über Homosexualität in Leviticus und der verschiedenen Übersetzungen und Auslegungen kommen einige interessante mögliche Deutungen zutage. Zum Beispiel ist nur von Männern die Rede. Während zwei Männer, die Sex haben, Gott offenbar ein Dorn im Auge sind, scheint der Allmächtige was lesbische Liebe angeht eher mit dem Mainstream zu gehen ("Oooh, hot!"). Meine favorisierte Übersetzung ist: "Männer dürfen keinen gleichgeschlechtlichen Sex im Bett einer Frau haben." Woraufhin meine Freundin Julie meinte: "In meinem schon!" In diesem Sinne einen frohen Valentinstag!

13. Februar 2008

Superidee

Im Zusammenhang mit dem republikanischen Präsidentschafts-Kandidaten Mike Huckabee ("Women should submit gracefully to their husbands"), auch liebevoll Ayatollah Huckabee genannt, bin ich über den Begriff "Secondary Virginity" gestoßen - also Jungfräulichkeit, obwohl man schon einmal Sex hatte. Es ist ja schließlich nicht nur eine körperliche Sache. Hier wird ja viel über sexuelle Reinheit gesprochen und Gruppen wie "True Love Waits" haben auch eine Liste mit Dingen, die unbedingt vermieden werden sollen, um diese Reinheit bis zur Ehe zu bewahren:
  • "...Dwelling on thoughts of sex with someone other than a spouse."
  • Any actions and situations which allow one to be "turned on" sexually.
  • "Intense hugging, passionate kissing and anything else that leads to lustful thoughts and behavior. Anything beyond a brief, simple kiss can quickly become dangerous."
  • Sexual touching in any form.
  • Oral sex.
  • Anal sex.
  • Viewing pornography or erotic pictures.
Ich finde es ja prinzipiell eine gute Idee, jungen Menschen zu sagen: "Hey, keine Hetze! Ihr seid keine Freaks, nur weil Ihr mit 15 noch keinen Sex hattet! Lasst Euch Zeit und nicht unter Druck setzen!" Aber so eine sex-negative Einstellung bei Kindern und Jugendlichen zu zementieren, finde ich kriminell. Bloß keine Gedanken an Sex haben, uiuiuiuiuiui! Wenn es mein Plan wäre, meine Kinder in verklemmte, schambehaftete Teenager zu verwandeln, die Sex als etwas dreckiges und gefährliches sehen, würde ich der Liste oben folgen. Auf der anderen Seite kann ich glücklicherweise bestätigen, daß es auch im bibelschwingenden Texas eine große Zahl an postiven und köstlich verdorbener Menschen gibt, die ihren Neigungen mit Gleichgesinnten ohne das geringste Schamgefühl nachgehen. Tsk, also wirklich.

12. Februar 2008

Homeless

Als ich vom Klettern nach hause kam, konnte ich den Schlüssel 274x im Schloß herumdrehen. Offensichtlich war irgendein kleines Ding im Schloß gebrochen. Grunz. Aber David hat mich direkt bei sich aufgenommen und morgen früh kommt der Schlüsseldienst. Das ist mir immer noch lieber als mitten in der Nacht noch Stress zu haben. Dann allerdings habe ich erfahren, daß David's Mitbewohner Wesley kurz zuvor mit einer Machete eine Ratte erschlagen hat, die sich im Untergeschoß ein Nest bauen wollte. Die Beschreibung der Jagd nach der Ratte ließ vor meinem geistigen Auge ein Reihe von Szenen aus diversen Slasher-Filmen ablaufen... Na dann gute Nacht und süße Träume.

11. Februar 2008

Dogs of War


Eigentlich sollte es ja ein Abend werden, an dem Victoria ein paar interessante Shibari-Verknotungen an mir ausprobieren wollte, aber nachdem ihre dänische Dogge Colby und die aktuelle Gast-Dogge fast einen der Nachbarhunde zerfleischt hätten, der sich von seinem greisen Besitzer losgerissen hatte, um mal kurz zu klären, wer der Boss auf dem Pinkelberg ist, war die Stimmung dahin und wir sind stattdessen zu Eddie V's gefahren und haben die Austern-Happy-Hour genutzt. Njam. Köstlich... und die Hepatitis A-Chance ist um 5.4% gestiegen. Dafür habe ich allerdings auch noch ein sehr schönes Foto gesehen. Victoria war auf einer Party eingalden, auf der auch der inzwischen recht betagte aber fitte Puppenspieler eingeladen war, der seit 33 Jahren Oscar aus der Mülltonne in der Sesamstrasse spielt. Er hatte die Puppe auch dabei und eine Menge Leute haben Fotos mit ihm gewollt. Victoria hat eins von ihrer Freundin gemacht. Sie fand die Pose aber langweilig und hat deswegen Oscar's Hand auf die Brüste ihrer Freundin gelegt, was ein sehr niedliches Bild mit einem sehr erfreut wirkenden alten Mann zur Folge hatte. Das darf natürlich nie veröffentlicht werden, sonst verliert der arme Mann noch seinen Job. Oops, zu spät...

10. Februar 2008

Rock me, Amadeus

Nach dem sonntäglichen Rollenspiel ist Heather vorbeigekommen und wir sind ins Elysium gefahren, um mal wieder auf der 80er-Party zu hüpfen. Der DJ war nett und hat alle meine Wünsche erfüllt: Rock the Casbah, Our House und vor allem Rock me, Amadeus in der Originalversion. Es gibt da nämlich eine schreckliche Fassung auf englisch, die das ganze Lied total versaut. Aber diesmal war alles gut...

9. Februar 2008

Der McKinney-Wasserhahn

Den Samstag haben Diane und ich im McKinney State Park verbracht. Da es seit einiger Zeit nicht mehr geregnet hatte, waren die Wasserfälle nur durch Glück zu finden.

Als Katrin da war, sprudelte es ja ein wenig, während Fabians Besuch wälzte sich die braune Welle der Hölle durch das Flußbett, aber diesmal war es sehr, sehr ruhig...

Diane nutzte die Chance für eine paar Aquarelle, denn die Steinformationen waren vom Fluß recht hübsch aus dem Stein gefräst.

Ich wurde auch gleich verziert und darf mir nun nie wieder die Hände waschen. Besonders gelungen finde ich Pandora, in ihrer Lieblingspose.

Und dann haben wir uns auf einen langen Spaziergang gemacht, der durch eine Landschaft führte, die während des gesamten Weges etwa so aussah. Schon eigentümlich, aber es war warm und die Zikaden schnurrten...
Danach haben wir den Tag mit einem köstlichen Mahl bei Uchi's ausklingen lassen, wo wir dem Kellner den Auftrag gaben, uns nach dem sechsten Gang nichts mehr zu servieren, auch wenn wir noch so darauf bestehen würden. Nur so sind wir lebend und mit intakten Kreditkarten entkommen...

7. Februar 2008

Oops...

Den hier wollten wir sehen...

...und den hier haben wir gesehen...

Kleiner Irrtum im Titel. Außerdem spielt Diane Lane in beiden Filmen mit, da kann man sich schon mal vertun. So haben Diane und ich uns 90 Minuten lang in unseren Sitzen gewunden und uns einen Snuff-Film im Stil von "Sieben" und "Saw" angesehen. Hmpf.

6. Februar 2008

Komm zu mir, Luke...


Heute waren wir auf der Career Fair der University of Texas und haben uns nach willigen jungen Menschen umgesehen, die vielleicht für atsec arbeiten möchten. Da war auch ganz schön was los und meine Kollegin Yi und und mein Kollege Auston haben einen ganzen Tag damit verbracht Gespräche mit motivierten Diplombesitzern zu führen. Ob sie den Verlockungen der dunklen Seite der Macht widerstehen konnten, ist bisher nicht bekannt...

5. Februar 2008

Überdienstag

Heute ist Super Tuesday. Und wenn ich es richtig verstanden habe auch Mardi Gras. Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.

4. Februar 2008

Splurtch!


Kinozeit. Kinozeit. Muahahahahaha... interessanter Film.

3. Februar 2008

Fette Katze


Hmmmm... sieht sie nun aus wie ein Fellfußball, oder nicht? Noch bricht sie mir nicht die Oberschenkel, wenn sie sich auf meinen Schoß legt...
Diane und ich verbringen die Tage mit Extremfaulenzen, eine nicht zu unterschätzende Disziplin...

1. Februar 2008

Der Sturm

Eigentlich sollte Diane ja gestern um Mitternacht ankommen, aber da ein gewaltiger Sturm über Chicago tobte, war es damit nicht weit her. Sie hat dann noch einen Flug nach Dallas bekommen, was wettertechnisch ein wenig besser aussah, als in Montreal einen Tag zu warten. Hatte dann aber auch eine Übernachtung auf dem Flughafen von Dallas zur Folge. Jedenfalls habe ich sie heute morgen um neun Uhr erschöpft am Flughafen eingesammelt. Pandora hat das okay zum Besuch gegeben und nun ist erst einmal Schlafen angesagt, während ich im Büro hocke.

 
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