Fort Davis
Und so sah die Wohnung am nächsten Morgen aus. Leider stellte sich heraus, daß wir einen Nagel im Reifen hatten, und der war nun auch ganz platt. Soviel zu unseren Tagesplänen.
Tanya hat uns aber weiterhelfen können und so hat ein alter, grummeliger Mann, der wohl bereits 1902 Autoreifen gewechselt, das Rad geflickt und uns für $25 Sonntagsgebühr wieder auf die Straße geschickt.
An der offiziellen Marfa-Lights-Observationsplattform vorbei...
...ging es in den Fort Davis National Park, wo sich John die Indian Lodge angesehen hat, ein kleines Hotel, das er und Janee für ihre Hochzeit mieten wollen. Wunderschön!
Auf dem Weg auf einen der Gipfel haben wir Jenn und Inga getroffen, Freundinnen aus Austin. Tja, die Welt ist eben doch ein Dorf. Das war ein Hallo!
Wir haben dann auch noch ein paar schöne Felsen gefunden, auf denen wir herumgeklettert sind. Natürlich waren sie nicht so schön wie in Mexiko, wie wir Matt klarmachten.
In Fort Davis waren wir dann noch Essen und haben uns auf den Rückweg gemacht. Nach einigen Hundert Meilen nach Osten waren wir in Fredericksburg, wo wir im "Lindenbaum" Königsberger Klopse gegessen haben (meine sind besser) und danach zum Enchanted Rock gefahren sind, wo wir das Zelt wieder aufgebaut haben.
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