9. Februar 2008

Der McKinney-Wasserhahn

Den Samstag haben Diane und ich im McKinney State Park verbracht. Da es seit einiger Zeit nicht mehr geregnet hatte, waren die Wasserfälle nur durch Glück zu finden.

Als Katrin da war, sprudelte es ja ein wenig, während Fabians Besuch wälzte sich die braune Welle der Hölle durch das Flußbett, aber diesmal war es sehr, sehr ruhig...

Diane nutzte die Chance für eine paar Aquarelle, denn die Steinformationen waren vom Fluß recht hübsch aus dem Stein gefräst.

Ich wurde auch gleich verziert und darf mir nun nie wieder die Hände waschen. Besonders gelungen finde ich Pandora, in ihrer Lieblingspose.

Und dann haben wir uns auf einen langen Spaziergang gemacht, der durch eine Landschaft führte, die während des gesamten Weges etwa so aussah. Schon eigentümlich, aber es war warm und die Zikaden schnurrten...
Danach haben wir den Tag mit einem köstlichen Mahl bei Uchi's ausklingen lassen, wo wir dem Kellner den Auftrag gaben, uns nach dem sechsten Gang nichts mehr zu servieren, auch wenn wir noch so darauf bestehen würden. Nur so sind wir lebend und mit intakten Kreditkarten entkommen...

 
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