31. Dezember 2007

Souvenirs


Nach einem leckeren Frühstück in der Altstadt bin ich mit Doreen noch auf eine kleine Einkaufstour durch Düsseldorf gegangen und habe sie an fast allen gefährlichen Geschäften vorbeiziehen können. Und heute hat meine Cousine Manuela Geburtstag, die gerade in Düsseldorf ist, also werde ich mich gleich aufmachen, sie in der Stadt zu treffen und ein Geschenk überreichen.

30. Dezember 2007

Klettern (Nachschlag)


Nachdem ich das vortägliche Lampezulöten mit Andrea und Birgit ganz gut überlebt hatte, konnte ich mein Wort halten und um elf Uhr morgens in der Kletterhalle erscheinen, in der sich schon ekelhaft fitte Sandvolleyballer die Bälle um die Ohren schlugen.

Und während Andrea bräsig im Bett lag, haben Birgit und ich die Wände bestiegen, wobei sich schnell herausstellte, daß Birgit mir in Sachen Kraft und Ausdauer deutlich überlegen war...

...und fleißig 6+-Routen bestieg, während ich mir schon weinend die wunden Finger und die schmerzenden Arme rieb. Seufz.

Dann kam auch noch Kiki vorbei, die ein paar Freundinnen zeigte, wie das mit dem Klettern so geht, das war eine sehr nette Überraschung.

Und ich denke, die Wunden auf meinem Knie werden schneller verheilt sein, als die auf meinem Ego. Sniff.

28. Dezember 2007

Ubbo und die Caffe-Diva


Heute habe ich meinen Freund Ubbo in der Innenstadt besucht und wir wollten einen Kaffee trinken gehen. Ubbo meinte, das "Caffè" auf der Graf-Adolf-Straße sei ganz nett, auch wenn der Betreiber "speziell" sei. Nichts wie rein. Ich wartete an der Theke, und außer einem plaudernden Pärchen auf einer Couch am Eingang waren wir die einzigen Gäste. Ich studierte das Angebot, während Ubbo auf die Toilette verschwand. Keine Bedienung. Ich blickte hinter die Theke (vielleicht hatte ja ein Schlaganfall den Wirt dahingerafft) und dann sah ich fragend die beiden auf der Couch an. "Mach mal keinen Stress!" schallte es mir da barsch entgegen. Also setzte ich mich erstmal an einen der Tische. Ubbo kam, fragte, ob ich schon bestellt hätte und da kam schon ein "Mal nur die Ruhe, ja?" von der Theke. Ubbo nahm's noch gelassen und meinte scherzhaft, ich sei halt gerade aus den Staaten zurück und einen anderen Service gewohnt. Meeep! Großer Fehler! Es folgte eine Tirade gegen unverschämte Kunden, die verlogen freundlichen amerikanischen Kellner, mein impertinentes Starren, daß seine Reaktion ja gerade herausfordert, und andere Schmähungen. Ich meinte noch: "Mir ist ein aufgesetztes Lächeln im Zweifel lieber als ernstgemeinte Unfreundlichkeit!" "Ich bin nicht unfreundlich, ich sage nur meine Meinung. Und wer mir Druck macht, der kriegt Druck zurück." Von meiner unglaublichen Unverfrorenheit und dem dünnen Nervenkostüm des Wirtes beschämt, machte ich Ubbo den Vorschlag ein anderes Lokal aufzusuchen, was dann auch noch sehr nett - und freundlich - wurde, obwohl wir es wagten, etwas zu bestellen. Ich hatte mich ja noch gefragt, wieso wir die einzigen Gäste waren, aber jetzt ist das Geheimnis gelüftet, hehe.
Ein echtes Highlight, das mir die Rückkehr nach Texas besonders versüßt!

Unbedingt auch versuchen:
Caffè
Graf-Adolf-Str. 98
40210 Düsseldorf
http://www.caffe-caffe.de

27. Dezember 2007

12 Stunden


Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Hmm! Oooooh! Mit Katrin bin ich ins Mediterana gefahren und dort haben wir satte zwölf Stunden im heißen Wasser, in diversen Saunen und Ruheräumen entspannt. Meine Knochen haben sich in Gallerte verwandelt, meine Haut hat die Konsistenz einer rosa Rosine. Aber es war schön...

26. Dezember 2007

Klettern auf Deutsch


Die kleine Anne ist den ganzen Weg von Spitzbergen nach Düsseldorf gekommen, um Klettern zu gehen. Das fand ich sehr nett. Das Klettermassiv auf der Wiesenstraße war in den letzten Monaten ein wenig gewachsen, also gab es eine Menge Touren zu entdecken.

Aber es war bitter kalt. Die meisten Leute hatten eine Mütze auf dem Kopf, aber irgendwie fand ich es in meiner kurzen Kletterhose schon okay. Vielleicht bin ich ja durch die Zeit in Texas noch innerlich aufgewärmt.

Anne ist immer noch klein. Ich glaube, das liegt an den niedrigen Temperaturen im hohen Norden.

Es war mir dann aber doch zu gefährlich, die Rutsche zu benutzen. Da hätte man am blanken Metall festfrieren können.

Weihnachten


Am zweiten Feiertag war dann die erweiterte Familie da und wir haben Mutters Vorräte dezimiert und ich habe meine Nichten beim Würfeln ver... uhm... nichtet. Muahaha. Ich bin ein Rabenonkel und werde als Seegurke wiedergeboren.

25. Dezember 2007

Hmmm...

Heute hatte Doreen gekocht und eine prima Entenkeule gezaubert. Bisher habe ich durch meinen Besuch in Deutschland schon 3.2 Kilo zugenommen. Ich muß auf das Gepäcklimit achten...

23. Dezember 2007

Awwww!


Als ich in Düsseldorf aus dem Zug gefallen bin, hat mich meine liebe Mami schon erwartet. Am Abend habe ich mich dann in die Altstadt aufgemacht, denn traditionellerweise treffen sich dort meine Schulfreunde am 23. Dezember. Jedes Jahr. Leider habe ich das die letzten paar Jahre nicht geschafft, aber diesmal wollte ich hin. Auf der Ratinger Strasse hatten sich schon lange Schlangen gebildet, und es sah alles in allem nicht sehr einladend aus. Zum Glück war Andrea da, und so haben wir uns abgesetzt. Was gar nicht so einfach war, denn die meisten Kneipen hatten zu. Sie hat mir dann das Geschenk gegeben, daß Ihr oben seht - vom Weihnachtsmarkt. Sniff. Und dann hat sie mich doch noch überredet wenigstens mal einen Blick ins Goldene Einhorn zu werfen. Es war so voll, daß man sich kaum auf der Stelle drehen konnte. Und dann wurde mir klar, daß ich eventuell gerade meinen alten Klassenkameraden ins Auge blickte und sie nicht erkannte. Und bei den suchenden Blicken der anderen hatte ich das Gefühl, daß es Ihnen auch so ging...

22. Dezember 2007

Hoge Veluwe


Heute sind wir ein knappes Stündchen nach Osten gefahren, in die Hoge Veluwe, einen sehr schönen Landschaftspark mit Museum in der Mitte. Dort konnte man sich am Eingang ein Fahrrad schnappen und durch den Park düsen, was wir dann auch gemacht haben.

Vor allem war es kalt. Alles war von Frost überzogen, was aber auch ganz wunderbar aussah.

In der Mitte des Parks gab es ein großes Feld mit Flugsand - das war ein starker Kontrast zu den Wäldern drum herum.

Und als die Sonne sich senkte, hatten wir eine Menge Gelegenheiten für schöne Schnappschüsse...

...wie diesen hier...

...oder den.

Danach ging es ins Kröller-Müller-Museum, wo wir uns vor allem holländische Künstler angesehen haben. Es gab dort die zweitgrößte van Gogh-Ausstellung der Welt und ein paar sehr berühmte Bilder im Original.

Allerdings auch seltsame Dinge...

...und ein Portrait von Mata Hari.

21. Dezember 2007

Haarlem


Heute sind wir nach Haarlem gefahren und haben uns die Stadt angesehen. Vor allem hat uns das naturwissenschaftliche Museum interessiert, das sich mitten in der Innenstadt zwischen die Wohnhäuser quetschte.

Es war so ein richtig staubiges altes Museum, schon fast ein Meta-Museum und besonders nett fand ich die Sammlung von alten Meßinstrumenten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Alles noch massiv aus Bronze oder Messing und handgearbeitet. Da war Wissenschaft noch echtes Abenteuer.

Haarlem selbst war auch sehr nett...

...trotz Schnee und Nebel.

Und ich habe auch endlich eine dicke Portion Pommes mit Majo bekommen und mein seliger Gesichtsausdruck gibt nur sehr abgeschwächt meine Verzückung ob dieser Delikatesse wieder. Mjam...

20. Dezember 2007

Deich


Heute sind wir auf den nahen und sehr eindrucksvollen Deich gefahren, der hier das Meer teilt. Ein ingenieurstechnisches Wunder, sowohl von links...

...als auch von rechts.

18. Dezember 2007

Alkmaar


Trotz der Kälte und des um etwa 16:30 Uhr einsetzenden Sonnenuntergangs haben wir uns nach Alkmaar aufgemacht. Was für ein nettes kleines Städtchen...

...wenn auch die Einwohner ein wenig depressiv zu sein scheinen.

17. Dezember 2007

Am Strand der Eisigen Füße


Auf dem Weg zum Strand von Bergen führte unser Weg uns an der Skipiste(!) vorbei...

...durch sehr schönen Wald, der auch wirklich nach Wald roch...

...in neblige Dünenlandschaft...

...und schließlich ans Meer.

Ich hörte den Ruf der Wellen, aber meine zum Thermometer umfunktionierte Nase sagte mir: "Bleib vom Wasser weg!"

16. Dezember 2007

Amsterdam


In Amsterdam war verkaufsoffener Sonntag und ich war schockiert von der Menschenmenge. So viele Leute habe ich draußen schon lange nicht mehr gesehen. Das würde in Texas schon als Massenpanik gelten.

Wir haben dann Evelin's Freunde Fidan und Gerald besucht, die an einer der Grachten in der Innenstadt wohnen, für günstige 3.300 Euro im Monat. Sie arbeitet bei Shell, er ist wissenschaftlicher Redakteur beim Spiegel, dementsprechend war es eine sehr interessante Mischung aus Gästen, die sich in der Wohnung versammelte. Alle Shell-Angestellten witzelten, daß man seine Seele natürlich abgeben muss, wenn man für Shell arbeitet - aber dafür kriegt man ja auch allerlei schöne Zugaben. Und all vier Jahre wird man versetzt, in ein anderes Land. Ich habe mir gedacht, daß ist wahrscheinlich damit man sich nicht mit den Bewohnern anfreundet und deren Ausbeutung dann ein schlechtes Gewissen macht, hehe.

Danach sind wir durch das nächtliche Amsterdam gezogen, zum Glück hatte ich ja meine Polarexpeditionsausrüstung dabei.

In Alberto's uruguayanischem Steakrestaurant haben wir zu Abend gegessen. Hmmmm, Steaks. Sie waren sehr gut, aber Texas rockt den Steakhimmel!

Und danach haben wir uns in einem wunderschönen Kino "Atonement" angeschaut. Ich habe seit langem nicht mehr so im Kino geweint wie in diesem Film. Sniff...

15. Dezember 2007

Holland, Holland... nur ne Attrappe!


Die Ankunft in Amsterdam war dann wirklich heiß herbeigesehnt. Mann, was für ein stressiger Flug. Eveline wartete schon auf mich und so ging es dann im goldenen Renault Richtung Bergen an Zee. Die Fahrt wurde dann unfreiwillig zur Stadtbesichtigung von Alkmaar, aber ich will mich wirklich nicht beschweren. Holland ist wundervoll und Eveline eine wunderbare Gastgeberin.

Den ersten Tag habe ich ruhig angehen lassen und außer einem kurzen Abstecher zu den Dünen und der Nordsee (um diese Jahreszeit erstaunlich kalt) habe ich mich erstmal ausgeruht und am Abend sind wir dann noch einmal durch den stockdunklen Wald zu einem stockdunklen Aussichtspunkt gestolpert, von wo aus man theoretisch die Dünen gesehen hätte... So hatten wir einen guten Blick auf das Stockdunkel.

Airport of Agony!


Von der Arbeit bin ich samt Koffern zum Flughafen gedüst und in den Flieger nach Dallas gesprungen. Am Schalter meinte ich noch: "Hm, nur 25 Minuten Aufenthalt und die Maschine ist schon jetzt 10 Minuten zu spät..." - "Ach, das schaffen Sie locker!" Na gut...
In Dallas wollten natürlich alle auf einmal raus, weil alle ihren Anschlußflug kriegen wollten, was ja bekanntlich dazu führt, daß niemand wirklich schnell aus dem Flugzeug kommt. Ich finde, es sollte da mal eine effiziente Anleitung zum planmäßigen Ausstieg geben, damit nicht ein Fluggast, der sich im Gang erst noch die Jacke anziehen und den Inhalt seines Rucksacks prüfen muß, 37 andere am Aussteigen hindert. Nach einem Sprint zur Flughafenbahn, einer sehr ungeduldig verbrachten Bummelfahrt zum internationalen Terminal und einem weiteren Sprint bin ich dann als vorletzter an Bord der wartenden Maschine gegangen. Nicht sehr entspannend, der Start. Neben mir saß ein kanadischer Bildhauer, das hat dann doch wieder meine Nerven beruhigt.
Dann kamen wir in London an, und nachdem die Einreiseschlange und die Ticketschlange hinter mir lagen, hatte ich noch exakt sieben Minuten Zeit, zu meinem Terminal zu kommen. Leider lag da noch die Sicherheitskontrolle vor mir. "Sie sind spät dran!" sprach hilfreich der BA-Angestellte. Ach!? Sie haben mich dann superschnell durchgelotst und ich bin zwei Kilometer durch Gänge gesprintet und ich glaube, als ich am Flugsteig ankam, hatte ich ein paar Blutgefäße in meiner Lunge ruiniert und mir tat das Atmen doch sehr weh. Vielleicht auch nur die ersten Anzeichen der Erkältung, die ich inzwischen habe. Aber der Spurt hatte sich gelohnt: ich konnte mich ganz hinten in die Schlange der Wartenden einreihen, denn das Flugzeug war noch nicht einmal gelandet und hatte über 40 Minuten Verspätung. Aaaaargh!

14. Dezember 2007

Auf die Ohren!


Bevor ich mich auf den Weg nach Deutschland mache, muß ich doch noch was für die Ohren mitnehmen. Ich habe mich ja schwergetan, den richtigen iPod für mich zu finden, aber habe mich dann schließlich für den iPod classic mit 160 GB entschieden. Wie Diane schon richtig meinte: "Da paßt dann auch noch ein Backup der Festplatte drauf."
Jetzt habe ich erstmal alle Musik, die ich als MP3 auf der Platte hatte überspielt und siehe da: 6500 Titel. Ich laufe also trotz verlorengegangener CD-Sammlung nicht Gefahr, musikalisch zu darben, hehe.

13. Dezember 2007

DONUTS!


Ich war ja schon ein paar Mal dran vorbeigefahren, aber ich wußte ja gar nicht, was da für eine Perle der Gastronomie ganz in meiner Nähe lauert. Mrs. Johnson's Donuts macht nichts außer Donuts und wenn das rote Licht an ist, dann heißt das, daß es gerade einen frischen Batzen gibt.

Ich war mit meiner Freundin Victoria unterwegs und sie hat mich nun agefixt. Unglaublich köstlich! Ich mußte gleich drei von den Dingern verdrücken und laufe nun doch noch Gefahr, hier in den Staaten aus den Nähten zu platzen. Urgh.

12. Dezember 2007

Sooo wahr...

Ich habe eine sehr schöne Liste mit Dingen gefunden, die einen in den Wahnsinn treiben, wenn man im Website-Business arbeitet. Es ist ein tröstliches Gefühl, daß es anderen genauso geht, denn alle diese Dinge in der Liste habe ich schon erlebt, seufz...
  • Pre-reserve your domain and hosting with a small and obscure foreign web based company.
  • Assume that those who made your website also inherited the technical support for your emails.
  • Send all your texts on plain old paper, but not handwritten. It's important that the guy who has to retype them knows that there is a digital version somewhere.
  • When the webmaster asks for your logo, give him an old business card that was in your wallet for the last 3 years.
  • When he asks "What you would like to be able to change by yourself in your website?", answer "Everything!". And when the site is done, send him your stuff instead of changing it yourself.
  • Ask him a for "plug & play" quotation, Ex.: "I'd like a quotation of the site with and without a shopping cart, with and without the gallery .." and so on for every single part of your site.
  • Send him drafts, let him integrate them, then send some corrections.. iterate over and over until he collapse crying in a corner of the room.
  • Although you don't know anything about the web (and proclaim it), insist that the web designers do the site exactly like you want it instead of what they think would be best for you.
  • During the initial meeting, brag that you will write all the needed texts over night and send them back the next morning. Then give no sign of life for the next 3 month and call back asking "Is my site done yet?!"
  • Tell him you need a youtube like website but with facebook functionalities and the simplicity of Google. Of course you have a very limited budget and the quotation must be on your desk for the next morning.
  • When you receive your quotation argue that your nephew can do it for a fraction of the price in his basement.

11. Dezember 2007

Das nächste Mal...


...fliege ich mit Virgin Airlines. Allein schon das Sicherheitsvideo ist es wert, die Fluglinie zu wechseln. Besonders nett:
"...and for those 0.0001% of you who have never operated a seatbelt before - it works like this..."

Well said!

10. Dezember 2007

Dem Inschenör ist es manchmal doch zu schwer...


Nach der Arbeit bin ich zu Janee gefahren und habe mir meine Massage abgeholt und fühle mich dementsprechend wieder wie der Knochenlose Mann. Rund um den Barton Creek ist momentan alles weihnachtlich beleuchtet, was leider zu großen Umwegen führt. Dafür ist es aber auch schön anzusehen.

Zuvor hatte ich noch mit der Hausverwaltung gesprochen, damit meine neue Tür endlich mal angestrichen wird, schließlich regnet es ja nun auch ab und zu mal.
HV: "Wir schicken jemanden vorbei, der ruft dann bei Ihnen an, damit sie die Alarmanlage auschalten können."
Ich: "Ok!"
Als ich nach hause kam, war die Tür gestrichen, aber natürlich hatte niemand angerufen. Hatte jemand meine Alarmanlage überlistet? Nein, die Lösung war einfacher: sie haben die geschlossene Tür gestrichen. Manchmal muß eben 80% reichen, hehe...

 
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