31. August 2007

Out of Bounds


Kurz vor meiner Abreise nach Deutschland hatte ich ja noch den National Poetry Slam mitgenommen, und bei meiner Ankunft bin ich direkt ins Out of Bounds Festival gestolpert, das jährliche Improvisations-Theater-Treffen hier in Austin.

Ich habe mir wieder einmal Girls, Girls, Girls angesehen, die diesmal ein Musical in einer Konservenfabrik improvisiert haben. Auch die anderen Gruppen waren klasse, die Stilarten wieder sehr verschieden.

30. August 2007

Neue Schuhe


Meine neuen Schuhe sind einen Tag nach meiner Abreise in Deutschland angekommen, grrrr. Dafür habe ich hier in Austin auch ein neues Paar bekommen. Die sind von der Firma Vibram und superbequem. Durch die einzelnen Zehen und die sehr dünne Sohle ist es fast wie barfuß laufen... Birkenstock my ass!

29. August 2007

Heimreise


Meine liebe Mami hat mich zum Flughafen gebracht. Ich kann nur jedem empfehlen, an einem Mittwoch zu reisen. Ich hatte sechs Sicherheitsbeamte nur für mich - es war wirklich nichts los. Und im Vergleich zu Frankfurt war es wirklich ein stressfreier Abflug.
Die Maschine war sehr klein, es gab nicht einmal ein Bordprogramm, aber dafür hatte ich drei Sitze für mich und konnte die meiste Zeit schlafend zubringen. In Detroit wollte die Anschlußmaschine gerade das Terminal verlassen, da ging mit einem Mal ein Wolkenbruch nieder und wir standen eine Stunde lang am Boden und warteten darauf, daß der Regen nachläßt.
In Austin bin ich dann entsprechend mit einer Stunde Verspätung angekommen. Georgie hat mich abgeholt, das fand ich sehr nett. Pandora wartete auch schon sehnsüchtig auf mich und miaute unentwegt, sobald ich sie nicht gekrault habe. Ich denke, das arme Tier ist jetzt ein wenig traumatisiert.

28. August 2007

Burps


Gruselige Szenen, ich will nicht weiter darauf eingehen. Vielen Dank an alle, die mir den Abschied durch ihre Anwesenheit leichter gemacht haben, hehe. Das gemeinste war allerdings Caro, die für ein Jahr im Schüleraustausch in Neuseeland war und da für Peter Jackson gearbeitet hat und bei den Reitern von Rohan mitgeritten ist. Der Neid lag sichtbar in der Luft.

27. August 2007

Adieu, meine Kameraden


Meine roten Wildlederschuhe von Sabelt haben mich die letzten fünf Jahre um die Welt begleitet. Jetzt sind sie endgültig auseinandergefallen. Zum Glück habe ich im Internet noch einen Händler gefunden, so daß ich hoffentlich bald ein neues Paar an den Füßen haben werde. Ich hatte noch nie ein Paar Schuhe, die ich dertart lange und gerne getragen habe, wie diese. Hut ab, Sabelt!

26. August 2007

Abschiedssaufen

Falls Ihr es nicht schon per E-Mail erfahren habt: am Dienstag, dem 28. August ab 22 Uhr bin ich in der Melody Bar in der Altstadt, um meinem Abschied zu begießen. Ich würde mich über Hilfe beim Cocktailtrinken und Beistand an der Kloschüssel freuen.

Sachsenberg


Und wieder geschlafen wie ein Stein. Am Morgen gab es erstmal ein leckeres Frühstück. Überhaupt war der Tag eine Folge von Mahlzeiten, unterbrochen von anderen Tätigkeiten.

Ich hatte mir einen Spaziergang ins Nuhnetal gewünscht, wo ich als Kind oft war. Die Gegend hatte sich ganz schön verändert, alles war ziemlich zugewachsen, aber ein paar Orte waren wie immer, zum Beispiel das Neue Wehr, wo ich als Kind Kaulquappen und Molche gejagt hatte. Hier seht Ihr mich mit meinem Lieblingsonkel Franz.

Soviel Wald, das tat den Augen und den Lungen mal wieder gut. Das vermisse ich schon in Texas. Allerdings hatten hier vor ein paar Monaten Stürme gewütet und eine Menge Bäume waren umgeknickt.

Onkel Franz und Tante Ingrid haben mich dann auch gleich auf ihre Lieblingssonnenbank mitgenommen. Da mußte man nicht mal Geld einwerfen.

Hier hatte ich mal kurz geniest und schon war der Baum entwurzelt. Ehrlich. Daher mußte ein Heldenfoto mit meiner Cousine Manuela her.

Danach ging es zum Eisessen an den Edersee. Da konnte man auch gut wandern. Und falls mich je die Campinglust überfällt, dann würde ich auch hierhin kommen. Traumhaft.

Dank moderner Technik und eines praktisch angebrachten Mülleimers gelang dieser Schnappschuß. Ich bin der gutaussehende junge Mann rechts neben meiner Tante.

Und danach gab es Kaffee und Kuchen. Danach ein wenig Erholung, bevor wir zum Abendessen gefahren sind. Uff. Jetzt bin ich genudelt. Und bei Einbruch der Dämmerung habe ich mich dann wieder auf den Weg nach Düsseldorf gemacht. 1500 Kilometer in drei Tagen. Jetzt ist es auch erstmal wieder gut mit dem Rumfahren.

25. August 2007

Mannheim


Eigentlich wollte ich um neun Uhr aufstehen, aber habe dann doch erst um elf die Augen aufgemacht. Dafür gab es ein prima Frühstück auf dem Balkon. Michaela wollte nicht mit aufs Foto, denn nach eigenen Angaben sieht sie wegen des sechswöchigen Schlafentzuges aus wie ein Zombie. Stimmt zwar nicht, aber ich respektiere den Wunsch. Thomas sieht zwar auch aus wie ein Zombie, macht sich aber nichts draus, hehe.

Dann ging es nach Mannheim zu Mel und Chris. Und da habe ich mir die Frage gestellt: "Warum haben alle tolle Häuser, nur ich nicht?" Wow, ich war beeindruckt. Ich bin mir sicher, das alte Bauernhaus hat viel Arbeit gekostet, aber es ist auch ganz bezaubernd. Vielleicht brauchen die beiden ja irgendwann mal einen Knecht für die Bewirtschaftung des Gartens...

Auch die Ecke von Mannheim, die sie sich zum Leben ausgesucht haben, war sehr schön. Da war der Neidfaktor groß. Aber gelb steht mir ja zum Glück.

Und ich habe auf meinen Reisen nun schon eine Menge Katzen gesehen, die aussehen wie Pandora: pottschwarz mit einem weißen Fleck auf der Brust. Das muß ein Modetrend sein.
Nach zwei sehr schönen Stunden ging es dann weiter nach Sachsenberg zu meinem Onkel und meiner Tante. Dort kam ich dann auch um halb zehn an, und fiel um Mitternacht ins Bett.

24. August 2007

Texas, Texas

Ich bereite mich ja schon seelisch auf meine Rückkehr nach Texas vor, leider stoße ich dabei auch auf einige Dinge, die meine Rückreise nicht wirklich lohnenswert erscheinen lassen. Bill Nye, in Amerika bekannt als "the Science Guy", erklärt kindgerecht allerlei wissenschaftliche Dinge - ein wenig wie Peter Lustig, nur ein wenig mehr Nerd. In Waco, TX, hat er einen Vortrag gehalten und an einer Stelle erwähnt, das der Mond das Licht der Sonne reflektiert, aber selbst nicht leuchtet, woraufhin einige Leute mit dem Ruf "Wir glauben an Gott!" empört den Saal verließen. Schließlich heißt es ja in Genesis 1:16, daß Gott ZWEI helle Lichter am Himmel erschuf. Aber wer will schon Fakten? Mit Fakten kann man ja alles beweisen...

Achtung, Kölsch!


Mein ansonsten grundsolider Kollege Stephan ist nach dem Genuß von nur zwei Reagenzgläsern voll Kölsch (ein lokales Bierimitat) in regressive Depressionen verfallen. Er befindet sich aber auf dem Weg der Besserung.
Meine Kamera ist wieder aufgetaucht, ein Glück.

23. August 2007

Steuern und München


Am Morgen habe ich mich von Niels verabschiedet und mich von Uschi durch den dichten Verkehr in die Münchner Innenstadt fahren lassen. Auf sehr seltsamen Schlangenlinien. Aber angekommen bin ich und das war auch mal wieder sehr schön, die Kolleginnen und Kollegen zu sehen.

Und die haben mich zum Mittag auch gleich in ein Traditionshaus am Isartor geführt, wo ich die Kellnerin nicht wirklich verstanden habe. Sie mich aber schon, und so hatte ich auch bald einen saftigen Zwiebelrostbraten auf dem Teller. Hmmmmmmmm.

Am Nachmittag ging es dann wieder nach Moosburg zu Michaela und Thomas. Dort gab es prime Rinderrouladen. Ich denke, das Auftanken mit deutschen Speisen funktioniert wirklich gut. Tom, das sechs Wochen alte Kind der beiden, hatte leider einen Schnupfen und fand die Welt entsprechend doof. Am späten Abend kam Thomas dann am Flughafen an, aber ich bin dann ziemlich schnell gewelkt, aber Dank der absoluten Ruhe in Moosburg habe ich geschlafen wie ein Stein.

Rülps


Nach einer entspannenden sechstündigen Autofahrt habe ich es bis nach Moosburg geschafft, wo Niels mich zum Glätten meiner Augenringe direkt in ein bayrisches Lokal schleppte, wo ich erst einmal die lokale Kölsch-Variante (Helles Helm) probiert habe. Kein nennenswerter Unterschied, aber es wirkt. Leider habe ich meine Kamera verlegt, daher müßt Ihr noch ein wenig auf die Bilder vom Kölner Besäufnis warten...

22. August 2007

Dampf machen

Die Reiseplanung hat es dann doch noch hergegeben, einen Tag echten Urlaub einzuschieben. Daher bin ich mit Katrin ins Mediterana gefahren und habe mich mit Wechselbädern, Saunagängen und einer Runde Schlaf für die Fahrt nach München gestärkt.

21. August 2007

In Köln


Heute geht es nach Köln, um mit meinen Kollegen Clemens und David ein Kölsch zu trinken. Das soll so eine Art Bier sein, hat man mir versichert. Ich werde von dieser Erfahrung berichten. Außerdem habe ich mich schon mal auf die lokale Sprachversion eingestimmt - siehe oben.

20. August 2007

Ahhhhh... Daheim!


Na endlich mal gute alte Traditionen wiederbelebt. Ich hatt' totale Lust - auf eine Currywurst. Die habe ich dann auch gegessen. Und mich gefragt, warum ich so eine große Lust auf eine Phosphatstange hatte. Hmpf. Naja, aber um der alten Zeiten Willen war es schon prima.

Und ich habe auch noch einen schönen Aushang gefunden, der wie nichts anderes sagt: "Du bist in Deutschland!" Besonders schön finde ich die kreative Kommasetzung.

Und wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich mit der Anschaffung einer Katze noch ein wenig gewartet...

Düsseldorf


Obwohl das Wetter ja ziemlich mies war, habe ich meine Mutter eingepackt und wir sind in die Stadt gefahren und haben ein wenig gebummelt. Ich habe festgestellt, daß mein Bild von Düsseldorf nicht mit der Realität übereinstimmte, das passiert wohl, wenn man sich ein Jahr lang im Kopf ausmalt, wie es daheim ist.

Es war aber trotzdem sehr nett. Nach langer Zeit habe ich mal wieder im Stilwerk vorbeigeschaut und mir wieder einmal eine gute Begründung einfallen lassen, warum ich keinen Designer-Korkenzieher aus Meteoritenstahl brauchen kann.

Die Architektur ist aber immer noch sehr interessant.

Und am Abend ging es zum echt Düsseldorfer Frikadellen- und Kartoffelsalat-Essen zu Thomas, Meike und Leonie. Da freut man sich doch richtig ein Onkel zu sein.

19. August 2007

Liverollenspiel III


Der letzte Tag sah dann noch allerlei Festivitäten und Helden überall. So ein Rollenspiel ist schon eine prima Gelegenheit einen großen Haufen Leute auf einmal zu sehen. Das muß ich im nächsten Jahr unbedingt wieder machen. Und ich habe auch große Lust bekommen, mal wieder ein Larp zu organisieren.

Der Abschied fiel dementsprechend schwer, sniff. Niels hat sein bestes getan, mir das Lebewohl zu versüßen, zum Beispiel durch die perfekte IT-Administrator-Pose, die er hier eingenommen hat. Was für ein wunderbares Wochenende.

18. August 2007

Liverollenspiel II


Am zweiten Tag habe mich alten Traditionen folgend vor allem mit Schlafen beschäftigt, was aber recht schwierig war, da ständig diverse Katastrophen über die Festgemeinschaft hereinbrach. Außerdem hatte ich eine ziemlich kalte Nacht verbracht. Ich hatte mich doch schon sehr an die Temperaturen in Texas gewöhnt.

17. August 2007

Liverollenspiel I


Am Nachmittag ging es dann zum Elmâres in Lyssath im schönen St. Jost. Die Fahrt dahin hat mir mal wieder klargemacht, daß die Erlaubnis, so schnell fahren zu können, wie man will, nicht bedeutet, daß man das auch kann.

Die Fahrt war geprägt von Staus, Baustellen und Tempo-80-Zonen. Grunz. Aber die Gegend war die lange Fahrt wert. Das war mal wieder sehr gut für die Augen... schmacht!

Als ich in St. Jost ankam, waren die Zelte schon aufgebaut und es blieb kaum Zeit, alle zu begrüßen, bevor das Spiel offiziell begann. Sigrid hatte zwei Tage in der Küche geschuftet und ein unglaubliches Festmahl vorbereitet. Hmmmm...

16. August 2007

Das Schloß


Heute habe ich Diane in ihrer bescheidenen 900-Quadratmeter-vier-Meter-hohe-Decken-mit Stäbchenparkett-mit-Blick-auf-den-Schloßgarten-Wohnung nahe dem Schloß Harkotten besucht. Seufz. Ich muß meine Umzugspläne noch einmal genau überdenken...

Da hat sie es wirklich prima getroffen, und nachdem wir den Elektrowagen zur Küche genommen hatten, gab es auch noch einen sehr leckeren Kaffee! Und eine Menge langersehnter Ruhe und Entspannung. Wirklich ein sehr netter Ort zum Leben. Vor allem der persönliche Wassergraben hat mich sehr beeindruckt.

14. August 2007

In den Klauen des Jetlags

Als ich morgens um 7 aufgewacht war, dachte ich noch: "Prima, der Jetlag ist weg!" Dann habe ich mich nochmal kurz hingelegt und bin um halb eins wieder aufgewacht. Und nur mit Mühe aus dem Bett gekommen. Urgs. Jetlag sucks!
Ich habe dann erstmal meine Steuerunterlagen zur besten Steuerberaterin der Welt gebracht - Andrea. Die zieht gerade in ein neues Büro, deshalb haben wir alles auf dem Balkon besprochen, hehe.
Dann ging es zu einem leckeren Essen im Schalander mit meiner Mami, Doreen und ihrer Mutter.
Und danach habe ich Matthias samt Frau und Kindern besucht.

Die Pflaumenernte war gerade eingebracht und wurde von Sylvia zerkocht. Das Haus hat sich inzwischen ganz schön verändert, die beiden haben eine Menge verändert und die Kinder haben einen richtigen Abenteuerspielplatz im großen Garten. Außerdem habe ich ein Schlüssel-Alt getrunken, und weiß jetzt wieder, warum die Amerikaner so vom deutschen Bier schwärmen.

13. August 2007

Ankunft

Über Amsterdam ging es nach Düsseldorf. Und dort wurde ich schon von meiner Mutter und meinem Bruder erwartet. Als erstes sind mir auf der Fahrt nach hause die engen Straßen aufgefallen. Das war schon fast gruselig...

Als erstes habe ich Yves im neuen Büro besucht. Mein Gott, was für eine Halle. Wirklich riesig. ich finde ja immer noch, daß sie einen Formel-Eins-Parcour für ferngelenkte Autos auf den Boden malen sollten. Das wäre prima geeignet.

Zum Mittagessen sind wir ins Meckenstock gegangen, wo es... sabber... Matjes gab. Mein Gott, ich hatte vergessen, wie lecker die waren. Etwas, was man in Texas wirklich nicht bekommt. Schleck, schlabber!

Das war ein prima Start in Deutschland, und hier ist Onkel Yves noch einmal vor dem Eingang seiner Büro-Flugzeughalle.

Dann ging es ins alte Büro, wo ich Ludger und Volker antraf, dessen Kaffee ich erstmal geklaut habe. Das war schon ein nettes Gefühl, wieder auf der Merkurstraße zu sein, hehe.

Und neu eingerichtet sind die Räume auch, da wird einem ja ganz warm ums Herz.

Das ist wirklich sehr schön geworden. Menno, wieso hatten wir das nicht so schön, als wir noch im Büro waren?

Den Abend habe ich dann mit einem Besuch im Mangold abgeschlossen, wo ich Frank und Sandra getroffen habe. Dort ist mir aufgefallen, daß ich mich inzwischen sehr an den Takt gewöhnt habe, mit dem amerikanische Kellner am Tisch vorbeikommen. Ich dachte schon, die Kellnerin hätte uns vergessen...

12. August 2007

Abreise


Uff, das war anstrengend, die Nacht durchzumachen, aber da ich das Packen ja bis zum letzten Moment aufgeschoben hatte, war eine Menge zu tun.
Morgens um sechs Uhr bin ich ins Airport Shuttle gestiegen und ab ging es. Der Flug von Austin war schon mal eine Stunde verspätet, daher konnte ich mich am Flugsteig auch nochmal eine Stunde hinlegen. Dann ging es nach Detroit. Kein sehr schöner Flughafen, muß ich leider berichten.

11. August 2007

Paramount Theatre


Das Solo-Finale gab es im wunderschönen Paramount Theatre. Auch der Bürgermeister war da, ein ausgesprochener Poetry Slam-Fan.

Bevor die eigentliche Show losging, haben noch einige Gruppen ein paar Stücke vorgetragen. Die Spannung war gewaltig. Wirklich schade, daß Austin nicht mehr dabei war.

Und es war auch wieder eine phantastische Show, obwohl ich ja sagen muß, daß mir einige der Vorausscheidungen besser gefallen hatten. Irgendwie war die Stimmung anders, schwer zu beschreiben. Ein Vortrag wurde völlig verpatzt, weil der Tonmann während des Auftritts seine E-Mails gelesen hat, und deswegen nicht mitbekam, daß ein paar Leute hinter den Vorhängen in die (nun leider abgeschalteten) Mikrofone sprachen. Oh-oh, da lag aber Lynchduft in der Luft.

Mit Hinblick auf die baldige Abreise habe ich mir die After-Show-Party aber gespart und bin zum Packen nach hause gedüst.

 
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