Mannheim
Eigentlich wollte ich um neun Uhr aufstehen, aber habe dann doch erst um elf die Augen aufgemacht. Dafür gab es ein prima Frühstück auf dem Balkon. Michaela wollte nicht mit aufs Foto, denn nach eigenen Angaben sieht sie wegen des sechswöchigen Schlafentzuges aus wie ein Zombie. Stimmt zwar nicht, aber ich respektiere den Wunsch. Thomas sieht zwar auch aus wie ein Zombie, macht sich aber nichts draus, hehe.
Dann ging es nach Mannheim zu Mel und Chris. Und da habe ich mir die Frage gestellt: "Warum haben alle tolle Häuser, nur ich nicht?" Wow, ich war beeindruckt. Ich bin mir sicher, das alte Bauernhaus hat viel Arbeit gekostet, aber es ist auch ganz bezaubernd. Vielleicht brauchen die beiden ja irgendwann mal einen Knecht für die Bewirtschaftung des Gartens...
Auch die Ecke von Mannheim, die sie sich zum Leben ausgesucht haben, war sehr schön. Da war der Neidfaktor groß. Aber gelb steht mir ja zum Glück.
Und ich habe auf meinen Reisen nun schon eine Menge Katzen gesehen, die aussehen wie Pandora: pottschwarz mit einem weißen Fleck auf der Brust. Das muß ein Modetrend sein.
Nach zwei sehr schönen Stunden ging es dann weiter nach Sachsenberg zu meinem Onkel und meiner Tante. Dort kam ich dann auch um halb zehn an, und fiel um Mitternacht ins Bett.
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