26. August 2007

Sachsenberg


Und wieder geschlafen wie ein Stein. Am Morgen gab es erstmal ein leckeres Frühstück. Überhaupt war der Tag eine Folge von Mahlzeiten, unterbrochen von anderen Tätigkeiten.

Ich hatte mir einen Spaziergang ins Nuhnetal gewünscht, wo ich als Kind oft war. Die Gegend hatte sich ganz schön verändert, alles war ziemlich zugewachsen, aber ein paar Orte waren wie immer, zum Beispiel das Neue Wehr, wo ich als Kind Kaulquappen und Molche gejagt hatte. Hier seht Ihr mich mit meinem Lieblingsonkel Franz.

Soviel Wald, das tat den Augen und den Lungen mal wieder gut. Das vermisse ich schon in Texas. Allerdings hatten hier vor ein paar Monaten Stürme gewütet und eine Menge Bäume waren umgeknickt.

Onkel Franz und Tante Ingrid haben mich dann auch gleich auf ihre Lieblingssonnenbank mitgenommen. Da mußte man nicht mal Geld einwerfen.

Hier hatte ich mal kurz geniest und schon war der Baum entwurzelt. Ehrlich. Daher mußte ein Heldenfoto mit meiner Cousine Manuela her.

Danach ging es zum Eisessen an den Edersee. Da konnte man auch gut wandern. Und falls mich je die Campinglust überfällt, dann würde ich auch hierhin kommen. Traumhaft.

Dank moderner Technik und eines praktisch angebrachten Mülleimers gelang dieser Schnappschuß. Ich bin der gutaussehende junge Mann rechts neben meiner Tante.

Und danach gab es Kaffee und Kuchen. Danach ein wenig Erholung, bevor wir zum Abendessen gefahren sind. Uff. Jetzt bin ich genudelt. Und bei Einbruch der Dämmerung habe ich mich dann wieder auf den Weg nach Düsseldorf gemacht. 1500 Kilometer in drei Tagen. Jetzt ist es auch erstmal wieder gut mit dem Rumfahren.

 
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