13. August 2007

Ankunft

Über Amsterdam ging es nach Düsseldorf. Und dort wurde ich schon von meiner Mutter und meinem Bruder erwartet. Als erstes sind mir auf der Fahrt nach hause die engen Straßen aufgefallen. Das war schon fast gruselig...

Als erstes habe ich Yves im neuen Büro besucht. Mein Gott, was für eine Halle. Wirklich riesig. ich finde ja immer noch, daß sie einen Formel-Eins-Parcour für ferngelenkte Autos auf den Boden malen sollten. Das wäre prima geeignet.

Zum Mittagessen sind wir ins Meckenstock gegangen, wo es... sabber... Matjes gab. Mein Gott, ich hatte vergessen, wie lecker die waren. Etwas, was man in Texas wirklich nicht bekommt. Schleck, schlabber!

Das war ein prima Start in Deutschland, und hier ist Onkel Yves noch einmal vor dem Eingang seiner Büro-Flugzeughalle.

Dann ging es ins alte Büro, wo ich Ludger und Volker antraf, dessen Kaffee ich erstmal geklaut habe. Das war schon ein nettes Gefühl, wieder auf der Merkurstraße zu sein, hehe.

Und neu eingerichtet sind die Räume auch, da wird einem ja ganz warm ums Herz.

Das ist wirklich sehr schön geworden. Menno, wieso hatten wir das nicht so schön, als wir noch im Büro waren?

Den Abend habe ich dann mit einem Besuch im Mangold abgeschlossen, wo ich Frank und Sandra getroffen habe. Dort ist mir aufgefallen, daß ich mich inzwischen sehr an den Takt gewöhnt habe, mit dem amerikanische Kellner am Tisch vorbeikommen. Ich dachte schon, die Kellnerin hätte uns vergessen...

2 Kommentare:

Blogger Fast ganz die Ihre sagte...

Das ist MEINE Küchenzeile! MEINE! Inklusive weißem Besteckgebaumel! Und ich dachte, IKEA stellt nur handgefertigte Einzelstücke her. Menno...

07:21

 
Blogger T. sagte...

Ja, gell, Du machst Dich ganz gut hier bei uns! Sieht so richtig aus.

Und alles ist so schön und schmeckt so lecker...

Denk mal drüber nach?
Warst Du schon am Stresemannplatz?

13:10

 

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