31. Mai 2007

Es lebt!


Gestern habe ich meine eine Website (nicht schön, aber sie ist da) zusammengezimmert, weil immer mehr Anfragen für Jobs kommen und die Leute gerne mal sehen möchten, was ich schon so gemacht habe. Ich denke aber, daß relativ fix eine andere her muß, denn es formiert sich hier ein... oh nein... Netzwerk von Freiberuflern... Ein Grafikdesigner, eine Fotografin, ein Videoproduzent und ich als Programmierer sind schon am Start.

Schau mir in die... ach... lass mal...


Heute sind die Fotos von unserem kleinen Shoot angekommen und ich habe gleich mal eine Auswahl der besten zusammengestellt. Es ist doch wirklich schön, einmal einen Satz professioneller Portraitaufnahmen zu haben - für den neuen Pass oder eine Postkarte.

Für alle, die es noch nicht gesehen haben, folgt doch mal diesem Link, da seht Ihr, was dieses Land so liebenswürdig macht... *seufz*

29. Mai 2007

Tierquälerei


Ich habe eine Seite mit sehr niedlichen T-Shirts entdeckt: Snorg Tees. Und das hier ist mein Lieblingsmotiv, das die Schwierigkeiten des Lebens in bisher nicht bekannter Form auf den Punkt bringt.

28. Mai 2007

Mc Kinney revisited


Nachdem Katrin von den Mc Kinney Falls nicht so beeinderuckt schien, haben Fabian und ich uns heute mal selbst ein Bild gemacht. Na gut, es gibt größere und schönere, aber das Wasser hatte ein wunderbares braun, das bei Fabian direkt einen tiefsitzenden Reflex ausgelöst hat. Es lohnt sich, Katrins Foto zum Vergleich heranzuziehen.

Überhaupt hatten wir Glück. Als wir gegen Mittag das Haus verlassen hatten, fing es gerade mal wieder zu regnen an, aber als wir am Park ankamen schien die Sonne, was uns zu kulturellen Höchstleistungen antrieb.

Ist schon eine interessante Gegend mit relativ viel Fels in allen Farben und Formen. Jedenfalls ist mir jetzt auch klar, warum es in Texas so wenig Keller gibt.

Die Lower Mc Kinney Falls waren auch recht beeindruckend und wären nicht zum Kayakfahren geeignet gewesen. Allerdings haben ein paar ganz mutige geangelt, während wir unsere Sonnenbrände kultivierten.

Und hier bin ich mitten in der Natur. Wie sich herausgestellt hat, habe ich eine Kaktusallergie. Wenn ich mich mit nacktem Hintern in einen reinsetze, kriege ich roten Flecken am Arsch. Sehr unangenehm - ich hoffe, es gibt in der Apotheke die richtige Medizin.

27. Mai 2007

Zieh, Fremder!


Was tut der Amerikaner, nachdem er in der Kirche war und für Frieden und Harmonie gebetet hat? Genau, er packt die Familie ein und geht zum Schießstand. Dieser Tradition haben Fabian und ich uns heute angeschlossen.

Der Adrenalinspiegel bei Fabian war deutlich erhöht, als er die geladene 45er in der Hand hatte, aber aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund schoß er deutlich besser als ich.

Wie man sieht haben wir uns bemüht, sauber um die Scheiben herumzuschiessen. Der Besitzer meinte, als wir mit hängenden Häuptern den Schießplatz verließen: "Wir haben noch jede Menge Munition!" Ein anderes Mal vielleicht...

26. Mai 2007

Rundgang


Heute stand der Rundgang durch Austin auf dem Touristenprogramm. Erstmal sind wir zu Threadgill's gegangen, um Fabian ein echtes Chicken-Fried Steak (tm) in den Schlund zu schieben.

Hat ihm aber nicht geschmeckt. Wir haben das sofort der Heimatschutzbehörde gemeldet. Dieses verdächtige Verhalten läßt auf kriminelle Tendenzen schließen. Wer Chicken-Fried Steak (tm) nicht mag, hat doch was zu verbergen...

Danach sind wir über die South Congress Avenue geschlendert, haben uns interessante Läden angesehen und Fabian hat ein wenig Industriespionage betrieben und sich clever gemachte Gartentore angesehen und ein paar unauffällige Konstruktionszeichnungen angefertigt. Georgie und ich haben uns derweil ganz normal benommen, um nicht aufzufallen...

Und Mount Bonnell durfte natürlich nicht fehlen. Leider war das Wetter nicht wirklich gut, aber die Aussicht war trotzdem gut. Nach all der Anstrengung haben wir uns dann zur Siesta nach hause geschleppt.

Am Abend ging es dann zum Clubhopping vom Starlight ins Treasure Island. Von dort ins Plush, wo prima Elektro aufgelegt wurde. Von dort per Rikscha ins Molotov und von dort schließlich ins Momo's. Und von dort ins Koma...

23. Mai 2007

z/OS 1.8


Das war heute der Grund zum Sektflaschenöffnen: atsec hat wieder eine Evaluierung abgeschlossen, und auf dem BSI-Kongress in Bonn wurde das Zertifikat überreicht. Diesmal war es die größte und komplexeste Evaluierung aller Zeiten: das IBM-Betriebssystem z/OS Version 1.8. Da hatte mein Kollege Helmut (rechts) gut Schmunzeln.

21. Mai 2007

Blitzblatz


Celesta war mal wieder da, um Fotos von Georgie zu machen, und als wir mit Gemüse beladen durch die Tür kamen, wurden wir gleich vor die Kamera gezerrt. Ich denke, wir werden dann bald auf dem Titelbild von "Rainbow Guys" oder einer ähnlichen Publikation für homoerotische Themen zu sehen sein. Siehst Du, Mama, ich werde doch noch berühmt.

20. Mai 2007

Hinauf


Ein Tag in der Wildnis, wie es sich gehört. Traditionell gehört die Besteigung des Enchanted Rock zum Tourprogramm. Diesmal allerdings mit Wolken und Wind. Dafür haben wir aber auch zutrauliche Eichhörnchen, Schlangen, Frösche, allerlei Insekten und einen Roadrunner (meep, meep!) gesehen.

19. Mai 2007

Abschlußball


Scoutmaster Assisstant Fabian und Andreas "Tufty" McFabis haben sich dann für eine Fetish-Party mit dem Motto "Abschlußball" vorbereitet. Wir mußten improvisieren, aber es war trotzdem lustig.

Frau Oberstudienrätin Georgette freute sich auch auf die Gelegenheit, mit zwei Germans am Arm die Halle zu betreten.

Stellt ihn an die Wand


Ich habe mir meinen Propeller-Beanie aufgesetzt und dann sind wir zu Reimer's Ranch gefahren und Fabian konnte endlich ein paar Wände hochsteigen, ohne vorher einen reißenden Fluß zu durchschwimmen.

Dafür sind wir dann danach in den Pedernales gesprungen, um uns abzukühlen. Hier seht Ihr einen der seltenen aus Deutschland eingeschleppten Wassertrolle beim Spiel mit den Elementen.

18. Mai 2007

Auswärts kochen


Fabian hat für eine Kompanie hungriger Fremdenlegionäre eingekauft und wir haben einen der Grills benutzt, die überall in meiner Wohnanlage stehen. Fabian hat sich als der Grillmeister erwiesen und den Kochlöffel geschwungen. Vor allem sein Küchenschwamm Stroganoff fand bei allen Anwesenden Zustimmung.

Der alte Mann und das kleine fast weiße Auto


Mit Hilfe eines Schuhlöffels und etwas Margarine habe ich Fabian in mein Auto bekommen und nun braust er damit durch Austin. Meine Motivationsansprache konnte ihn nicht abhalten: "Die sind irre und achten nicht auf den Verkehr. Die sind WAHNSINNIG!!!"

17. Mai 2007

Zeig mir den Weg nach unten


Bill Stone ist wieder mit seinem Tauchroboter DEPTHX unterwegs und testet ihn in einem tiefen Loch - Zacaton. Und wie es sich gehört, wird das Ganze in einem Blog festgehalten.

16. Mai 2007

Die Zahnfee von Austin

Endlich war es soweit, mein erster Zahnarztbesuch in Amerika. Die meinen es wirklich ernst. Nachdem ich diverser Disclaimer unterschrieben hatte, mit denen ich den Zahnarzt von Kunstfehlern, versehentlichem Enthaupten und ähnlichem ausnahm, ging es an die Untersuchung. Zuerst wurden 12 Röntgenaufnahmen gemacht. Ächz. Mehr als in den letzten 10 Jahren zusammen. Das machen die immer so, gut, das kann ich ja bei einem neuen Patienten auch verstehen. Aber in sechs Monaten machen sie wieder vier. "Es könnte ja in der Zwischenzeit was passiert sein!" Dann wurde noch schnell Blutdruck gemessen, könnte ja sein, daß ich kurz vor dem Kollaps stehe: "Wir mußten schon einige Leute wieder nach hause schicken, weil deren Blutdruck enorm hoch war!" Als nächstes dann die Messung, wie tief die Taschen an meinen Zähnen sind. Dann kam die Zahnreinigung, und die war wie in Deutschland - Ultraschallkratzer und allerlei blinkende Haken und Schaber, zum Schluß Politur. Dann kam der Doktor und schaute sich alles ganz genau an, dann konsultierte er die Röntgenaufnahmen und sah sich alles nochmal genau an. Er sprach noch ein Kompliment für die Arbeit meines deutschen Zahnarztes aus, der bei der Modellierung der Kronen wohl sehr gute Arbeit geleistet hat. Ansonsten sind meine Zähne in Schuß, Glück gehabt.

15. Mai 2007

ZAP!


Nachdem Diane und ich den armen Fabian eine gemein schwere Tour im Greenbelt hochgejagt haben, sind wir dann noch auf einen Smoothie ins Flipnotics gegangen und danach ins Kino. Beim Abspann rumpelte es so komisch und dann ging das Licht aus. Als wir aus dem Kino kamen regnete es wie aus Kübeln und ein Blitz jagte den nächsten. Ich mag Gewitter eigentlich, aber da war mir doch mulmig, und ich war echt froh, als ich wieder in meiner Wohnung war und mir das Spektakel aus dem Trockenen ansehen konnte.

14. Mai 2007

Wettervorhersage


Die aktuelle Folge von Bill Maher's Real Time startete diesmal mit einem "Christian Weather Forecast". Sehr niedlich, zumal Bill da wirklich aussieht wie ein typischer Fernsehprediger.

13. Mai 2007

Der Preis ist heiß


Fabian mußte heute den Preis für seinen Urlaub zahlen und als Umzugssklave schuften. Jetzt habe ich eine Waschmaschine und einen Trockner in meiner Wohung und die Zeiten, in denen ich mit vier Pfund Quarters in der Tasche zwischen Waschküche und Wohnung gependelt bin, sind vorbei. Leider fand der ganze Umzug in der besten Mittagshitze statt, so daß wir ordentlich ins Schwitzen gekommen sind. Für den Weg die drei Treppen hoch haben wir uns aus meiner Kletterausrüstung eine Tragevorrichtung gebaut, die ich demnächst zum Patent anmelden werde.

Derweil habe ich Rocco zu Gast, während überall umgeräumt wird, und wir haben ihn mit einer in Katzenminze eingelegten Mausattrappe mattgesetzt. Hier seht ihr ihn, wie er gerade ein paar tiefe Züge nimmt und sich völlig high auf dem Teppich wälzt.

Auf dem Weg nach Killeen, wo Georgie ihre Sachen zwischenlagert, sind wir mit dem Leihtruck in einen fiesen Hagelsturm gekommen. Die Leute sind zeitweise an den Straßenrand gefahren, weil die Scheibenwischer es nicht geschafft haben. Der Spuk war nach zehn Minuten vorbei und als wir in Killeen ankamen, konnten wir in den Pool springen - keine Wolke am Himmel.
Nach ein paar saftigen Steaks mußten wir dann nur noch den Wagen zurückgeben und mußten feststellen, daß Killeen kein 24-Stunden-Rückgabe-Zentrum hat. Dieses kleine Detail hatten sie mir beim Ausleihen leider verschwiegen. Also mußten wir den Wagen abstellen und Georgies Mutter hat dann am nächsten Tag die Papiere und den Schlüssel hingebracht. Grunz.

12. Mai 2007

Nachtleben


Für unseren Ausflug in das Nachtleben von Austin habe ich schon mal meinen neuen Lippenstift der Marke "Lips of Fury" aufgelegt.

11. Mai 2007

Jetlag-Boy


Mit knapp 45 Minuten Verspätung ist Fabian dann in Austin angekommen. Und ich kann nur sagen: Respekt vor dem kleinen Gepäck. Das habe ich für einen dreiwöchigen Aufenthalt auch noch nicht gesehen. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie lange es braucht, bis Fabian ordentlich texanisiert ist, muahahahaha.

George Clinton


Georgie hat uns Karten für das Konzert von George Clinton besorgt, also sind wir am frühen Abend in die Innenstadt gefahren und haben mit viel Glück einen Parkplatz in der Nähe von Stubb's bekommen, wo das Konzert stattfand.

Das Publikum war bunt gemischt, aus allen Altersschichten und hatte sich für den Anlaß zum Teil ordentlich aufgedonnert: von der sexy Krankenschwester bis zum 70er-Jahre-Hippie war alles vertreten.

Und George und seine Truppe haben auch ordentlich was losgemacht, das war eine klasse Bühnenshow. Ich glaube da waren mindestens 20 Leute auf der Bühne und haben in verschiedenen Kombinationen Musik gemacht. Sehr fetter Funk, und George ist schon ein sehr charmanter alter Mann - mit feuerroten Haaren.

Nein danke!


Dieses Schild steht hoch oben auf einer Klippe am Mount Bonnell. Ich finde das besonders interessant, denn sie haben drei verschiedene Schilder: keine Steine, keine Flaschen, kein Dynamit auf die Villen unten werfen. Mit anderen Worten ist es wohl schon okay, wenn jemand Bowlingkugeln, Kleinwagen oder brennende Ziegen von der Klippe kippt.

10. Mai 2007

Ein Bild...


...sagt ja bekanntlich mehr als 1000 Worte. Dieses hier finde ich besonders hilfreich.

Die Wand ruft


Es ist immer noch zu naß draußen, daher mußten wir mit der Halle Vorlieb nehmen. Dort hatten sie alle Routen von den Wänden genommen und für einen Wettbewerb einige wenige neue angebracht. Es war ein Jugendwettbewerb, aber die Routen waren zum größten Teil nicht zu erklimmen, jedenfalls nicht für mich. Ich hasse die Bälger, warum können die das so gut? Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!

Und hier sieht man mal wieder, wie undankbar die Welt ist. Da rettet man einer jungen Dame das Leben und schon wird man erwürgt...

"He, Schnucki... Bist Du öfters hier?"

9. Mai 2007

Rückblick

1. Nach dem Hinflug gibt es keinen Jetlag
2. Nach dem Rückflug gibt es vier Jetlags (gähn)
3. Katrins HighScores waren einfach nicht zu schlagen (Go Fabian Go!!)

 
4. Es gibt Heiligtümer, die außerhalb der Reichweite des mütterlichen Putzlappens liegen.

 
5. Amerika hält unerwartete Überraschungen bereit (hier: der größte Biosupermarkt der Welt)

 
6. Wir sind traurig, nicht mehr in Austin zu sein.

 
7. Wie erwartet kommt uns Deutschland jetzt recht putzig vor.

Auf die Mütze, Noah!

Da gibt es ein wirklich sehr niedliches Spiel im Netz: Bible Fight. Das ist echt sehr niedlich und mit viel Liebe zum Detail gemacht. Und wo sonst kann Moses Eva mal zeigen, wo der brennende Busch steht?

7. Mai 2007

Republicans

An diesem Wochenende gab es die erste Fernsehrunde der republikanischen Kandidaten für das Präsidentenamt. Gleich am Anfang wurden die Teilnehmer gefragt, wer von ihnen nicht an Evolution glaube. Drei von den zehn hoben die Hand. Da weiß man ja auch gleich, an welchen Kandidaten die Evolution vorbeigegangen ist...

6. Mai 2007

Das Wochenende

Das war ein seltsames Wochenende, aber interessant. Neben der Möglichkeit, in Kürze eine NASCAR-Website für einen der Fahrer zu machen hatte ich noch ein paar andere Erlebnisse. Am Freitag war Cat-Sitting angesagt. Georgies Vater hat eine afrikanische Wildkatze, auf die haben wir aufgepaßt. Sie ist wirklich süß und die Rasse hat eine lustige Eigenart: sie apportieren. Außerdem hat sie wohl großes Vergnügen daran, "Milch zu treten". Mit anderen Worten sie kommt angeschlichen und wandert auf einem rum und tritt dabei auf der Stelle. Auch kleine Katzen haben scharfe Krallen, und es war ein mäßig schönes Erlebnis, mitten in der Nacht aufzuwachen, weil das Vieh meinen Hintern als Kratzbaum benutzt.
Dann war ich auf einer Veranstaltung, die als "bridal shower" bekannt ist. Dabei lädt die Braut ihre Freundinnen ein und es gibt schon mal Geschenke, bevor es dann auf der Hochzeit Geschenke gibt. Außerdem gibt es Spiele und es war mir ein wenig unangenehem, daß ich bei einem der Spiele, wo man Worte aus sinnlos erscheinenden Buchstabenfolgen bilden mußte, den ersten Preis gemacht habe... vor den Muttersprachlerinnen. Aber ich habe dann nicht die weißen Seidenstrümpfe bekommen, sondern einen Vase. Menno.
Danach wollten wir eigentlich auf einen Highschool-Abschlußball, aber wir konnten keinen der Lehrer erreichen, und einfach so aufkreuzen schien uns zu unhöflich. Wahrscheinlich wären wir sowieso rausgeworfen worden, sobald ich zu tanzen angefangen hätte.

Zum Abschluß haben wir uns dann noch "Fracture" angesehen, einen prima Film, in dem Anthony Hopkins einen Mann spielt, der das perfekte Verbrechen plant. Ein prima Film mit vielen Wendungen - empfehlenswert.

4. Mai 2007

New Rules


Bill Mahers "New Rules". Am Ende kommt ein sehr schönes Segment über Frankreich. Es gibt doch noch Hoffnung. Und der Teil über die Unart der Amerikaner, wie 6jährige zu kichern, wenn man mal einen Schniepel auf der Leinwand im Kino sieht, ist wahr. Das ist mir direkt aufgefallen, als ich hier ins Kino gegangen bin. Unglaublich!

1. Mai 2007

Bill Maher Psychologically Analyzes President Bush

Die Liste des Grauens

Das ist schon ein sehr interessantes Tool, dieses Google Analytics. Damit erfährt man jede Menge darüber, wer eine Website besucht, wie lange der Besuch bleibt und wieviele Seiten er sich im Schnitt ansieht. Mein Lieblingstool ist allerdings die Liste der Suchbegriffe, die Besucher zu meinem Blog geführt haben. Aus dieser Liste nun ein paar Beispiele:
Platz 3: Sockenhalter
Platz 21: Ficken
Platz 22: Nude Hippie
Platz 28: Komasaufen
Platz 30: Ficken ist doof
Platz 33: Locking korsetts (?)
Platz 38: Kinderspeiseplan
Platz 48: Tiergeschäft Mainz
Platz 63: Armdrücken, Oberarmbruch
Platz 71: Astschocke
Platz 82: Krampf Oberschenkel Marzipan
Platz 86: Tentakelsex
Platz 100: Rentierspuren

 
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