31. März 2008

Tee hee

30. März 2008

Ze Weekend

Urgs... Ich bin keine 35 mehr... Am Samstag habe ich mir mit meinen Kollegen aus dem Improv-Kurs die letzte Aufführung des improvised Shakespeare angesehen ("Out, damned script!"). Danach sind wir dann Tanzen gegangen und nach einige Cocktails haben die Damen ihre mad skillz unter Beweis gestellt. Und ich habe festgestellt, daß ich unter Streß Salsa tanzen kann. Zum Glück hatte jemand eine Kamera dabei und hat einen Teil des Abends aufgezeichnet.

Am Sonntag ging es dann ins Elysium zur Eighties Party. Das war auch wieder sehr nett, und auch mein Musikwunsch ("Spiel was Du magst, aber bitte nicht die extended version!") wurde erfüllt. So blieb uns die 17-Minuten-Version von "Rock me Amadeus" diesmal erspart. Ich muss aber dringend an meinem Kleiderfundus arbeiten, die 80er sind einfach nicht vorhanden...

29. März 2008

Improv-Kurs


Heute hatte ich wieder meinen Kurs - und es wird immer wilder. Ich kann diese Spiele nur jeder Firma als Mitarbeiter-Motivation empfehlen. Ich werde wohl eine Praktikantenstelle annehmen, dann kann ich als Ton- und Lichtmann den Soundtrack vor und während der Shows bestimmen. Muahahaha... sie haben ein Monster erschaffen!

Amerikanische Dinge

So, jetzt bin ich erstmal wieder allein in meiner Wohnung. Genau die richtige Zeit, mal wieder zu schauen, was in der Welt so passiert...

  • In Deutschland hat der Chaos Computer Club den Fingerabdruck von Wolfgang Schäuble auf einer Plastikfolie der aktuellen Ausgabe der "Datenschleuder" beigelegt. Damit kann sich jetzt jeder seinen eigenen Schäuble-Finger basteln und überall seinen Abdruck hinterlassen. Aber da es laut Schäuble ja keinerlei Gefahr gibt, wenn der Fingerabdruck als biometrisches Merkmal im Reisepass aufgenommen wird, kann ihm ja nichts passieren...
  • In Amerika wurde Sebastian Horsley die Einreise verweigert, weil er "moralisch verkommen" sei, was er auch gerne zugibt. Dieses sehr schwammige Gesetz kann von den Beamten bei der Einreise angewandt werden, falls sie Zweifel haben. Aber das hat selbst in den Staaten für allerlei Spott an den Behörden gesorgt.
  • Und in Wisconsin ist ein 11-jähriges Mädchen gestorben, nachdem die Eltern wochenlang für die Genesung ihrer Tochter gebetet haben, anstatt sie zum Arzt zu bringen. Und auch nach dem Tod haben sie noch gebetet, daß ihre Tochter doch wieder auferstehen soll. Aber sie haben klargestellt, daß sie keine "crazy religious people" sind. Ne, klar. Eine konservative Zeitung klärte dann auch gleich auf, daß Gott natürlich nicht wie eine Kaugummimaschine funktioniere. Man kann nicht beten und automatisch ein Wunder erwarten. Ach, ehrlich? Wie überraschend. Aber wenn Gott Menschen, die beten statistisch gesehen genauso oft heilt, wie Menschen, die nicht beten... uhm... warum sollte man es dann tun? Mich fasziniert die Logik dieser Sache. Gott beantwortet Gebete mit "Ja", "Nein" oder "Später". Was auch immer passiert, Gott hat geantwortet, kein Gebet bleibt also ungehört. Ersetzt man Gott durch eine Packung Butter, bleibt das Ergebnis das gleiche: die Butter antwortet mit "Ja", "Nein" oder "Später" auf jedes Gebet, und somit bleibt kein Gebet ungehört. Amen!!! Am liebsten sind mir aber die Gläubigen, die ständig betonen, wie gottlos und falsch Wissenschaft ist, wenn sie aber krank werden, nutzen sie jedes bißchen Technik und Medizin, das sie kriegen können. Wenn sie dann genesen, danken sie Gott für die Heilung...
  • Mein etwas prolliger neuer Nachbar hat mich heute morgen um sechs Uhr aus dem Bett geklingelt und mir aufgeregt mitgeteilt, daß in meinem Garten ein Rohrbruch sei. Ich bin verschlafen nach draußen gestürzt, wo gerade der Rasensprenger lief. Ich schaute mich um. "Wo ist der Rohrbruch?" "Na dort! Da kommt was aus der Erde!" "Dude, das ist der Rasensprenger. Da SOLL Wasser aus der Erde kommen." "Ja, aber es ist soo viel!" "Ja, für fünf Minuten, dann hört es auf..." "Ach so. Okay. Ich dachte schon... Sag mal, hast Du zufällig noch Bier im Kühlschrank?" "Klar..." Dann gab ich ihm zwei Flaschen Shiner und er ging wieder nach hause. Um sechs Uhr morgens wohlgemerkt... Urgs...

28. März 2008

Fluch-Hafen

Na, das war ja klar. Bei der Hinreise war schon alles schiefgegangen für die arme Andrea, da durfte es ja bei der Rückreise nicht anders sein. Ich hatte zwar direkt nach ihrer Ankunft ein Schwätzchen mit American Airlines und mir wurde versichert, daß nun alles in Ordnung sei. Aber von wegen. Auf der AA-Website war ihr Platz zwar reserviert und alles schien okay, aber dann hatten sie keine Ticket-Nummer, weil British Airways auf dem Hinflug was verbaselt hatte. Nach einer Stunde am Ticketschalter und unzähligen Gesprächen mit Hotlines und Helpdesks war Andrea dann aber doch noch erfolgreich und ist nun auf dem Weg nach Chicago...

27. März 2008

Abreise

Und da waren die zwei Wochen auch schon wieder herum. Leider einen Tag früher als gedacht, da hatten wir uns doch beide arg im Datum vertan. So haben wir also schon am Donnerstag den Abschied gefeiert. Lecker Sushi bei Kenichi und danach ein paar Cocktails bei Sullivan's. Knock-Outs mußten es sein, aber Andrea hat den Willigmachern tapfer widerstanden...

22. März 2008

Arrrrr!


Blutgier-Bargenda und Fischfutter-Fabis haben heute mit einem bedrohlich wirkenden Tretboot den Town Lake unsicher gemacht und vorbeifahrende Kanuten mit gefletschten Zähnen zur Herausgabe der Schätze aufgefordert... es hat aber nichts gebracht... Das nächste Mal vergessen wir nicht die Musketen und Enterbeile.

21. März 2008

Hach...


Und hier noch ein guter Grund, hart gegen Fundamentalisten vorzugehen. Ich finde, das grenzt an Kindesmißbrauch. Das ist echt nicht wahr...

20. März 2008

So eine gute Idee!

Ich bekomme hier in den Staaten tonnenweise Werbepost und viele von diesen Sendungen haben einen Rückumschlag beiliegen. Das Porto für diese Umschläge bezahlt der Empfänger. Da hatte hier in den Staaten jemand die gute Idee, die Umschläge auf Pakete zu kleben, in denen man prima Steine, kaputte Haushaltsgeräte und alles andere mit sattem Eigengewicht an die Versender der Werbung schickt. Und die müssen dann je nach Gewicht bis zu $25 für den Empfang bezahlen.

19. März 2008

Richard Dawkins in Austin


Zur Mittagspause bin ich nach Downtown gesaust, denn Richard Dawkins hatte eine kleine Lesung und Autogrammstunde bei BookPeople. Es hatte sich eine ansehnliche Menge versammelt und lauschte seinen Ausführungen. Das war schon sehr nett, wie er sehr humorvoll die Kritik, die ihm bei seinen Lesungen oft entgegenschlägt, auseinandernimmt. Er hat zehn seiner liebsten Kritikpunkte samt seiner Antwort darauf vorgetragen, sehr zum Vergnügen der Zuhörer. Und ich habe nun auch eine von ihm signierte Ausgabe der "God Delusion"... hach...
Und es war für mich ein sehr bewegender Moment, ihm die Hand zu schütteln und ihm für seine Arbeit und die Energie, die er trotz der Anfeindungen religiöser Eiferer aufbringt, zu danken. Es gibt nicht viele Menschen auf der Erde, deren Arbeit ich so sehr schätze, wie seine.

17. März 2008

Schmoke


Um uns von den Anstrengungen der Anreise zu erholen, haben wir uns erst einmal auf meine Veranda gesetzt und eine ordentliche Wasserpfeife durchgezogen. Endlich mal wieder eine Gelegenheit, meinen Fez zu tragen. Ich nehme an, daß die Grundstückswerte der umliegenden Häuser deswegen um einige Prozentpunkte gefallen sind...

16. März 2008

Die Anreise der Hölle


Die kleine Andrea ist dann heute mit einem Tag Verspätung in Dallas angekommen. In Dallas wohlgemerkt, knappe 200 Meilen nördlich von Austin. Die Wahl war dann zwischen einer weiteren Übernachtung in Dallas oder aber Autofahrt nach Austin. Also habe ich sie abgeholt. Leider ist die Strecke ganz furchtbar langweilig, ein typischer Highway eben mit den üblichen Kettenrestaurants, Tankstellen und Einkaufszentren. Ich habe es mir dann am Flughafen gemütlich gemacht, meinen Ipod aufgedreht und gewartet, bis Andrea zerknautscht und erschöpft aus dem Flugzeug fiel. Und jetzt wird alles gut, sogar mein Auto hat die lange Strecke gut überstanden, auch wenn es unterwegs ziemlich gejault hat.

15. März 2008

Vorher / Nachher

Meine Mami war vor kurzem unter dem Messer und hat sich ein Osteom, also eine Knochenwucherung, entfernen lassen.

Und jetzt gibt es auch endlich Beweisfotos von vorher...

...und nachher.

Wilde Tage

Nicht schlecht:

Gestern war nicht nur Pi-Day (3.14. in amerikanischer Schreibweise), sondern auch Steak-and-a-Blowjob-Day. Und heute ist St. Patrick's Day. Wheeee! Celebrations all around.

14. März 2008

Die vielgerühmte Freundlichkeit der Texaner

Momentan ist ja mal wieder das SXSW (gesprochen: South-by-Southwest) Festival in der Stadt und es werden diesmal etwa 200.000 Besucher erwartet. Viele der Einheimischen sind nicht so richtig glücklich, denn für eine Woche ist es nahezu unmöglich irgendwo einen Platz in einem Restaurant oder einem Biergarten zu finden. Ich halte mich in dieser Zeit auch möglichst weit von der Innenstadt entfernt...

Denn dort hat man sich bereits auf den Ansturm der Besucher vorbereitet und sich ganz der Freundlichkeitsoffensive verschrieben...

Hach, Service-Wunderland Amerika. Die beiden Schilder habe ich übrigens auf einer meiner liebsten Websites entdeckt: www.passiveaggressivenotes.com.

13. März 2008

Rocking the Klaus

An diesem Abend hatten wir eine Überraschungsparty für meinen Kollegen Klaus organisiert. Da er doch so gerne "Rock Band" spielt, haben wir ein Set besorgt und alle Kolleginnen und Kollegen zu Brenda eingeladen.
Vorher mußte ich aber Klaus aus seiner Wohnung bugsieren, wo die Möbelpacker gerade die letzten Kartons heruntertrugen. Das war schon lustig, denn alle waren stark übergewichtig. Ich habe mal versucht auszurechnen, wieviele Tonnen Eigengewicht die Jungs an einem langen Arbeitstag transportieren, habe es dann aber aufgegeben. Jedenfalls hätte ich gedacht, daß die Jungs etwas athletischer wären, wenn sie diesen Job jeden Tag machen. Aber Klaus wies darauf hin, daß der entscheidende Faktor ja wohl der Unterschied zwischen aufgenommenen und verbrannten Kalorien sei... Da hat er Recht...

Die Party war ein voller Erfolg. Alle rockten mit und Courtney war der Star des Abends, denn sie war die einzige Anwesende, die wirklich singen konnte. Aber auch meine Version von "Enter Sandman" wurde mit freundlichem Applaus belohnt.

Alessandro und Sean mußten sich erst ein wenig Mut antrinken, waren dann aber auch dabei.

Und da es ja bei Rock 'n Roll auch immer um das Verderben der Jugend geht, haben wir diesmal ganz früh angefangen. In your face, Lars Ulrich!!!

Officer Helmut hat die ausufernde Party dann aber rasch wieder unter Kontrolle gebracht.

Katze vor der Tür


Ich nehme an, Ihr kennt es schon... und alle Katzenbesitzer werden sicherlich übereinstimmen, daß dieses Video die ganze Wahrheit zeigt.

12. März 2008

Yay Hypocrisy!


Und wieder ein Saubermann, der über einen Sex-Skandal gestolpert ist. Diesmal der Gouverneur von New York, Eliot Spitzer. Und es ist mal wieder typisch: er nutzte seine Position aus, genau die Dinge zu tun, die er allen anderen verbieten wollte. Mein Lieblings-T-Shirt-Laden bustedtees hat auch sofort reagiert. Da hätte ich aber auch keine Gnade.

11. März 2008

Rezession

Momentan macht es wirklich keinen Spaß, in den USA sein Geld zu verdienen. Bei einem Umtauschkurs von $1.55 auf einen Euro werfe ich lieber keinen Blick auf mein Bankkonto. Das einzig gute ist, daß ich hier wesentlich weniger Steuern zahle als in Deutschland und das Leben überhaupt um einiges billiger ist. Insofern komme ich wohl netto auf die gleiche Kaufkraft wie in Deutschland, zumal auch die Mehrwertsteuer hier in den Staaten nur knapp 9% beträgt. Aber bedenklich ist es schon, zu sehen, wieviele Häuser zum Verkauf stehen und wieviele Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren.

Da fand ich es mal wieder sehr bezeichnend, was sich hier wahlkampftechnisch abgespielt hat. Als der Auftrag für die Transportflugzeuge des US-Militärs an den besten Anbieter - nach Europa - gingen, war das Geschrei groß: wie unpatriotisch, das kostet hier doch Arbeitsplätze. Da waren die Konservativen auf vollen Touren. Als Obama dann andachte, Firmen, die Arbeitsplätze im Land halten, oder aus dem Ausland zurückimportieren, einen finanziellen Anreiz zu bieten, wurde er von den gleichen Leuten für seinen "Linksruck" gegeißelt und es wurde ihm vorgeworfen, er würde Firmen, die Arbeitsplätze exportieren, unpatriotisch nennen. Was denn nun?

9. März 2008

Katze auf dem Dach

Pandora war verschwunden und weder Katzenminzmäuse noch das Klappern der Dose mit den Leckerlis brachte sie zum Vorschein. Da meine neuen Nachbarn zwei Bulldoggen haben, war ich etwas besorgt. Nach einigem Suchen hörte ich dann ein Maunzen vom Dach des Nachbargebäudes und da war sie dann auch. Leider konnte sie nicht allein wieder herunter und ich hatte eine Verabredung. Daher habe ich sie oben lassen müssen. Ich dachte mir: wenn sie da hochgekommen ist, kommt sie auch wieder herunter. Während ich weg war, hat es dann angefangen zu regnen. Und dementsprechend hat mich eine sehr mißgelaunte Katze erwartet. Es war überhaupt nicht mein Tag mit Katzen. Heathers Kater Darwin hat mich gebissen, aber so richtig, bis aufs Blut. Zum Glück hat er die Pulsschlagader knapp verfehlt, ansonsten wäre ich jetzt wohl am Tropf...

8. März 2008

Improv die nächste

Heute ist Heather umgezogen und wir haben zwei riesige Trucks durch sehr enge Hochgaragen gefahren. Das muß ich nicht unbedingt nochmal machen. Warum bauen die nur solche Monstertrucks?
Danach war Improvkurs und es war wieder sehr lustig. Diesmal ging es darum, Offerten auf der Bühne anzunehmen und fortzuführen. Der Instinkt, den es zu unterdrücken gilt, ist das Blockieren. Man will die Szene möglichst schnell zu einem Ende bringen, damit man wieder Kontrolle hat. Das mussten wir uns abtrainieren. Und das war auch wirklich gut. Und während ich noch dachte: "dem nächsten Spieler trete ich als Piratenkapitän gegenüber", sprang Collin auf mich zu und rief "En garde, Redbeard!"

5. März 2008

Wahlkampfsatire

Der Wahlkampf geht in den nächsten Monat...

...und bringt einige sehr gut gemachte Spots ans Licht.

Muah!

Tee hee...

4. März 2008

Gary Gygax ist tot...

Gary Gygax ist am 4. März gestorben. Oh je, da ist eine echte Legende von uns gegangen. Die meisten Rollenspieler, die seit mehr als 15 Jahren bei der Sache sind, kennen seinen Namen bestimmt. Er war der Gründer von TSR, hat die erste Version von Dungeons & Dragons entwickelt und war überhaupt eine Ikone des Rollenspiels. Sniff...
Ich erinnere mich noch gut, daß ich seinen Namen für ein Pseudonym gehalten hatte, als ich mein erstes Regelbuch gekauft habe. Das ging damals nur in wenigen Läden und es war eine furchtbar schlecht übersetzte Version. Vor allem zum Ende des Buches hin hatten die Übersetzer wohl keine Lust mehr. Da wurde "Wand" (also Zauberstab) zur deutschen "Wand" (Ding aus Steinen). Oder die "Torch" (Fackel) zur "Taschenlampe".
Ich denke, mehr als alles andere hat mich diese schreckliche Verhunzung dazu gebracht, die Regelbücher im Original zu lesen, was meinen Englischkenntnissen sehr geholfen hat, mir aber auch einen seltsamen Wortschatz einbrachte. Bei der Englisch-Zwischenprüfung jedenfalls wurde mir ein sehr altertümlicher Wortschatz attestiert. Na und? Ich finde es cool, sechsundzwanzig verschiedene Stangenwaffe aus dem Mittelalter zu kennen. Bec-de-bardiche glaive-guisarme anyone?

3. März 2008

Kretinonism

Hmmmm, Kent Hovind, mein liebster Kreationist und leider sein eigener schlimmster Feind. Man kann ihn prima beleidigen, indem man ihm seine eigenen Zitate vorspielt:

CALLER: Any scientist would completely disagree with being able to sum up what science is in one sentence.

HOVIND: Three dictionaries I have in front of me sum it up in one sentence.

CALLER: A dictionary has to define something in one sentence that doesn't mean it is the complete definition of the word.

HOVIND: You know how lawyers will say things in ten thousand words just to make it confusing? I think you're wanting to define science in ten thousand words just so you can somehow make evolution part of it. [...] Explain to me how an amoeba turned to a blue whale over three billion years. [...]

CALLER: Wow. That would take the next three or four months of your entire radio program.

HOVIND: My point exactly. You would have to have months and months, many semesters of college in order for a person to be brainwashed enough to believe such a dumb idea. You have to go to school for years to be that dumb.

Truth Radio 31 August 2006 @ 55:00 (Tape 2)

1. März 2008

Improv 101

Heute hatte ich zum ersten Mal meinen Improvisations-Theater-Kurs. Wir waren 16 Leute dort und haben allerlei Spiele gemacht, die uns helfen sollten, Spontaneität und Risikobereitschaft auf der Bühne zu verbessern. Und es war auch wirklich sehr lustig. Viele der Spiele haben mich sehr ans Rollenspiel erinnert, wo man sich ja auch allerhand Unsinn spontan aus der Nase ziehen muß. Jedenfalls war es ein großer Spaß und ich freue mich schon auf die nächste Woche.

 
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