31. Juli 2005

Noch längerer Sonntag


Abhängen war angesagt: bis Mittag schlafen, Frühstück bei Katz's (besonders klasse sind die Dinge auf der Speisekarte, von denen ich nicht die geringste Ahnung habe, was sie wohl bedeuten könnten: Knitsch zum Beispiel).
Danach ging es dann mit Quicksilver (das ist der Nachfolger zu Cryptonomicon und spielt im 17. Jahrhundert) an den Lake Travis. Mit einer fetten Tasse Kaffee im Schatten sitzen und ein Buch lesen, das ist schon prima.
Ein Freund hat mir eine Website empfohlen, auf der man sich aufgemotzte PS2-Konsolen bestellen kann. Die sind dann frei von jeglichem Regionalcode-Unsinn und spielen alle DVDs und Spiele ab. Das besonders nette daran finde ich allerdings, daß man sich auch gleich die Konsole und die Controller mit einem neuen Design veredeln lassen kann: Chrom zum Beispiel oder Flammen. Pimp My PS2 sage ich da nur!

30. Juli 2005

Langer Samstag


Ich habe mir heute morgen ein eigenes Seil gekauft, damit ich auch etwas sehr schweres zum Tragen habe. Es ist gelb und hat eine Mittelmarkierung, was sehr praktisch ist, denn ansonsten muß man das gesamte Seil einmal durch die Hände ziehen, um die Mitte zu finden. Meine Kletterkumpanen fanden das mit dem Hinweis auf den deutschen Hersteller wieder "very efficient".
Klettern war auch prima, wir haben ein Paar kennengelernt, daß sich auf sehr subtile Art und Weise die ganze Zeit fertigemacht hat - in so nett angedeuteten Nebensätzen. Ich weiß nicht, ob ich mich gerne von den beiden hätte sichern lassen wollen.
Auf dem Rückweg vom Klettern haben wir dann diese Wolfsspinne gesehen, die es sich auf einem Stein neben meinem Rucksack gemütlich gemacht hatte. Groß, aber ungefährlich. Es war eh der Tag des Geziefers: an der Kletterwand saß in einem Loch ein Frosch und hat uns abschätzig angegrinst, wenn wir vorbeigeklettert sind, und eine kleine Schlange mit verdächtigem Kloß in der Mitte ist uns auch noch über den Weg gekrochen. Diese texanischen Tiere haben einfach keinen Respekt!
Danach ging es zu Matt und Betsy an den Pool, wo wir einige Tacos und Biere später bräsig auf den Luftmatratzen lagen. Rülps.
Danach hatten wir uns mit einigen Leuten fürs Kino verabredet: The Island. Kurz gesagt: die ersten 20 Minuten sind prima, dann folgen eigentlich nur noch eineinhalb Stunden Explosionen. Seufz.
Und dann war Grillen mit den Kollegen angesagt, denn Clemens war nach langem Aufenthalt anderswo wieder in Austin, und das mußte begossen und mit Chilis belegt werden. Danach noch ein Gang über die 6th Street, die am Samstagabend natürlich wieder rappelvoll war, und damit endete dann auch der Tag.
Spinnen, Chilis und betrunkene Leute - was kann ich vom Leben noch erwarten...

28. Juli 2005

Climbing and Pharming

Nach unglaublicher Hitze gab es den monsunartigen Regen, und dann war es still. Da stellte sich die Frage: "Halle oder Freiluft?" Wir haben uns für Freiluft entschieden und ein paar Touren versucht, die wir lange nicht gemacht haben. Auf dem Stein ist der Regen eh sofort verdunstet - nur wir sind mit jedem Meter nasser geworden. Kein schöner Anblick.

Und zur Feier des Tages bin ich dann auch Opfer einer Pharming-Website geworden. Ich wollte eigentlich nur Kontaktlinsen über das Internet bestellen (die kriegt man hier nämlich nicht ohne Rezept). Die Website sah völlig seriös aus, aber nachdem keine Bestätigungsmail kam und auch keine Kontaktmöglichkeit außer E-Mail bestand, habe ich dann mal nachgeforscht und im Whois-Eintrag für die Domain lauter Telefonnummern, die mit 555 beginnen gefunden (der Hollywood-Telefonvorwahl, die es garantiert nicht gibt). Außerdem lebt der Besitzer in Kantaky... hm...

Es ist nichts passiert, ich habe die Karte sofort sperren lassen und so wie es aussieht ist die Site auch nicht mehr in Betrieb. Aber was für ein Ärger...

Was gab es sonst noch?

Ach ja: schaut doch mal bei dieser Website vorbei: https://www.linkedin.com, das ist ein internationales Netzwerk mit interessanten Leuten drin. Wenn Ihr Euch eintragt und dann wiederum Leute dazuholt, dann wird daraus sehr schnell ein großes Netzwerk, denn Ihr werdet auch mit den Kontakten, die Eure Kontakte haben, verbunden. Ist kostenlos und simpel.

Onkel Yves hat mich im Technoskop auch mit einem kleinen Artikel bedacht... Danke Yves, na warte, ich werde das Monstergadget der Hölle finden und Dir nichts davon erzählen, so!

Und es gibt auch wieder Neuigkeiten von der Herrencreme.

27. Juli 2005

Haiku Deathmatch


Mittwoch - Poetry-Slam-Tag. Das war die verrückteste Veranstaltung, die ich bisher mitbekommen habe, und auch die Dame, die das ganze sehr unanständig geleitet hat, war erschüttert: "You are a rowdy crowd!". Als Big Poppa E seinen Zyklus "Harry" vortrug, ein langes Liebeslied, das die Sehnsüchte Harry Potters nach der Aufmerksamkeit von Hermione sehr gefühlvoll in Worte faßte, brach der Tumult los und es flogen Papierbälle auf die Bühne. Schließlich blieb ihm nur noch das letzte Mittel: er hat uns seinen nackten Arsch gezeigt. Immer ein Renner. Danach kam Mahogany Brown aus New York (irre!) und kommentierte einen seiner Zwischenrufe mit "Shut up, Assboy!" So kann man natürlich auch zu seinem Spitznamen kommen.

Sonstige Nettigkeiten (allerdings bin ich nicht zum Schreiben gekommen vor lauter Lachen):
  • I'd rather hear one true "I love you" than a thousand voices of protest.
  • Pray for the saddamized.
  • A man who is like a plush carpet - but without all the hair.

Danach habe ich dann noch meinen Kollegen Robert aus einem Pub gezogen, wo sich die Deutschsprechenden zu einem Brettspielabend getroffen haben: "Fiese Freunde, Fette Feten". Es sehr seltsames Spiel, aber unterhaltsam. Robs war allerdings derart vom deutschen Jetlag gepaukt, daß er es gerade noch durch seine Tür geschafft hat...

26. Juli 2005

Fast geschafft...


Meine Güte, langsam ist es komplett. Nachdem ich das Wochenende mit Einkaufen verbracht habe, und nun lauter Dinge besitze von deren Nutzen ich nicht ganz überzeugt bin (Töpfe und Pfannen zum Beispiel), nimmt die Wohnung nun langsam Form an. Mein Führerschein ist auch angekommen und ich konnte auch gleich die peinlichen Fragen rund um meinen zweiten Vornamen ausräumen. Allerdings finde ich ja, daß ich auf dem Foto ein wenig intensiv schaue, oder?

Der Cable Guy, der mir meinen Breitbandanschluss gelegt hat, war wie aus dem Film, inklusive Loch im Strumpf, speckiger Baseballmütze und einem Werkzeuggürtel, der mir sofort einen Leistenbruch beschert hätte. Immerhin habe ich jetzt ein prima Wireless Lan, das mit etwas Glück auch am Pool noch funktioniert - es sind die kleinen Dinge, die einen glücklich machen, nicht wahr?

Heute morgen sind dann auch meine Klamotten angekommen und zwei schwitzende schwarze Männer haben meine liebevoll bis zum Rand mit Büchern gefüllten Kisten in den dritten Stock gewuchtet. Für alle, die auch mal auswandern wollen: in Amerika beginnt das Zählen der Stockwerke schon im Erdgeschoß. Aber es hat trotzdem alles prima geklappt und ich bin immer noch beeindruckt von der logistischen Leistung, den ganzen Krempel einmal um die Erde zu schicken und alle Termine dabei einzuhalten.

Jetzt fehlt mir eigentlich nur noch ein Auto, dann bin ich vollkommen integriert...

20. Juli 2005

Der Charme des Kirmespreisboxers


Ein Besuch auf der Kirmes gehört fest zu meinem Programm. Allerdings nicht, um sich auf irgendwelchen dafür konstruierten Geräten ordentlich durchschütteln zu lassen, sondern um die echte Attraktion der Kirmes zu besuchen: die Kirmespreisboxer. Das ist wirklich prima Unterhaltung, wenn der MC seine Fighter vorstellt und versucht, ein paar Leute zum Mitmachen zu animieren. Die Leute, die dann antreten gehören so klar zur Truppe dazu und haben leider so wenig Schauspieltalent, daß es schon wieder lustig ist. Und auch die Anekdoten, mit denen die Gefahren des Boxens klargestellt werden... herrlich.
Und ansonsten lohnt es sich allemal wegen der Gerüche, Geräusche und Farben. Sollten alle Stricke reißen, werde ich eine Ausbildung als Karusselansager anstreben, das scheint ein lustiger Job zu sein. Ich werde "Mann zum Mitreisen", das klingt nach Abenteuer...

19. Juli 2005

Derangierte Damen


Heute haben wir uns die Ausstellung Bettina Rheims - Retrospective im NRW-Forum angesehen. Das waren wirklich sehr nette Fotos - empfehlenswert!

16. Juli 2005

Die Killerenten von Düsseldorf


Der Strand ruft. Mein Mitbewohner Jörg hatte einen prima Platz zum Grillen vorgeschlagen und so sind wir schwerbepackt zu Löricker Grillstrand getorkelt und haben versucht, aus völlig gesundem Gemüse Holzkohle zu machen. Wie es sich für Düsseldorf gehört, sind wir mit Thunfisch und Shrimps vollgefressen zu Boden gegangen und waren so leichte Beute für die Enten des Grauens, die uns mit mystisch anmutender Präzision in einen Ring von Entenkacke einschlossen, nachdem sie mitbekommen hatten, daß wir durchaus bereit waren, ihnen steinhartes Baguette an den Kopf zu schmeißen.
Das Freiluftkino war leider eine Enttäuschung: "Coffee and Cigarettes" spornte uns leider nur zum eiligen Verlassen der Wiese auf.

14. Juli 2005

Umzug


Heute kamen die netten Herren vom Umzugsservice und haben meine Sachen eingepackt. Das war wirklich interessant, denn es kam ein Profi und ein Auszubildender. Der Profi nahm einen Karton, schlug in mit einer Bewegung aus dem Ellenbogen in die richtige Form, klappte mit einem Tritt den Boden zusammen und dreht den Karton gleichzeitig um 180 Grad und bevor er den Boden berührte, hatte er schon den Packbandabroller dran. Währenddessen der Azubi sich den ersten Karton gerade mal angesehen hatte. Sehr niedlich.
Schwierig war es eine Auswahl zu treffen, was denn nun wirklich mit soll, und was lieber hierbleibt...

13. Juli 2005

Köln mal wieder


Heute gab es noch einmal lustigen Besuch bei KölnTourismus, nämlich Axel und mich. Und nach dem Ausräumen der letzten Klarheiten mußten wir dann auch rasch einen heben gehen und Axel hat sich die unsterbliche Liebe der Kellnerin zugezogen, als er ein Alt bestellte. Wir sind lebend entkommen.

11. Juli 2005

Chantal


Das Wiedersehen mit meiner Hausspinne Chantal war geprägt von Zärtlichkeit und Freude. Wir schmusten bis in die frühen Morgenstunde, ich briet ein paar Grillen in Rotweinsauce, gemeinsam schauten wir in den Sternenhimmel...
Na gut, es war nicht ganz so. Genaugenommen betrachtete mich Chantal wie immer aus acht toten Knopfaugen und bewegte sich nicht.

10. Juli 2005

Heimreise


Die Reise nach Austin und zurück wirkt inzwischen jedesmal kürzer, worüber ich nicht wirklich traurig bin. Meine Koffer waren auf der Rückreise verdächtig leicht, das war schon fast peinlich, die aufs Band zu stellen.
Auf dem Rückflug hatte ich einen prima Fensterplatz neben zwei jungen Damen im Gothic-Outfit. Bevor ich mich setzen konnte, fragte mich allerdings deren Mutter, ob ich nicht mit ihr den Sitzplatz tauschen könnte: mitten im Mittelgang. Knirsch... Da mußte ich mich doch sehr zusammennehmen... Und jetzt weiß ich nicht, wohin mit all dem guten Karma...

5. Juli 2005

Futon und Betriebsprüfung


Endlich ist mein Bett da und ich muss nicht mehr auf einem aufblasbaren Monster schlafen. Leider wird mein Schlaf nicht sehr tief sein, denn gerade habe ich erfahren, daß mich in Deutschland eine Betriebsprüfung erwartet. Das ist ja nun etwa so nötig wie ein Kropf. Vor allem wunderbares Timing. Glücklicherweise habe ich alle meine Papiere gerade noch einmal frisch sortiert im Keller archiviert, daher mache ich mir jetzt wenig Sorgen, aber der Aufwand, der Papierkram und der Stress - örch. Ich hätte nicht gedacht, daß mein erster Weg nach der Ankunft in Deutschland mich zu meiner Steuerberaterin führen wird.

Vielleicht bringe ich mich auch mit Onkel Roberts Monster-Chilis um die Ecke, die gibt es heute abend nämlich beim gemeinsamen Resteessen...

Und ein echter Lichtblick ist meine neue Kollegin Geraldine, die mit ihrem Mann vor sechs Jahren nach Amerika gekommen ist, um Austin als erste Sprosse auf der internationalen Karriereleiter zu nutzen. Und dann fanden sie es hier so nett, daß sie gleich ganz geblieben sind. Und jetzt habe ich einen echt französischen Akzent im Zimmer. Auch nett...

4. Juli 2005

Independence Day


Nach einem prima Frühstück und einem sehr herzlichen Abschied ging es zurück nach Austin. Die Feierlichkeiten wurden in der ganzen Stadt vorbereitet und um zehn Uhr gab es dann das große Feuerwerk, daß ich mir mit meinen Kollegen von einem Pool aus angesehen habe. Nicht ganz so spektakulär wie erwartet, die ganze Feierei, aber schon nett.

3. Juli 2005

Arriba los manos!


Nach zwölf Stunden Schlaf habe ich den Morgen dann locker angehen lassen. Frühstück mit Pfannkuchen und gebratenem Speck. Danach dann noch ein lockerer Exkurs über die Welt an sich und die Amerikaner im Besonderen. Die Dame des Hauses (Carol) stellte sich als linke Akademikerin heraus, ihr Mann (Jamie) als schwerhöriger Republikaner - was zu einer netten Diskussion geführt hat. Und so nach anderthalb Stunden meinte dann Jamie mit einem Schlag auf die Tischplatte: "Enough talkin'! Let's do some shootin'!"

Und mit diesen Worten gingen wir dann in seinen begehbaren Waffenschrank, packten den Pickup voll und fuhren zu seinem Schießstand (eine aufgeschüttete Wand aus Geröll und Sand). Dann gab es für mich noch die Sicherheitseinweisung (und ich habe mir Gun Basics 101 bei der Volkshochschule sparen können, hehe) und dann ging es auch schon rund. Jetzt weiß ich endlich, wie sich das anfühlt, wenn man mit einer 45er 1911A1 schießt (weniger Rückstoß als erwartet). Und endlich habe ich ein realistisches Bild, wenn es im Rollenspiel eine Schießerei gibt und ich die beschreiben soll. Das war schon ein netter Kontrast, als die eben noch angestrengt diskutierenden Jungs plötzlich mit glänzenden Augen Löcher in Blechdosen schossen. Ich schäme mich auch ein bißchen - vor allem dafür, daß das so einen Riesenspaß gemacht hat. Hüstel. Und nachdem die Damen auch dran waren, werde ich mir jetzt das Video "Macho Nuns with Guns" besorgen...

Danach sind wir dann nochmal ins Wasser gesprungen, haben uns ein paar Dinosaurierspuren angesehen und dann selber was gekocht. Und der Abend ging dann mit einer Art mexikanischem Domino vorüber...

Ich... werde... assimiliert...

2. Juli 2005

Enchanted Rock


Hurra! Langes Wochenende mit Independence Day hinten dran!

Den Samstag haben wir am Enchanted Rock verbracht, einem riesigen Felsen mitten in der Ödnis. Dort kann man entweder den sehr anstrengenden normalen Weg nehmen, oder den extrem anstrengenden 100-Meter-Aufstieg auf der Rückseite machen. Das haben wir getan und im Nachhinein betrachtet war das nicht die beste aller Ideen. Vierzig Grad im Schatten und eine aufgeheizte Oberfläche haben uns echt den Rest gegeben.

Es war dann auch gleich eine Mehrseil-Tour, das heißt, wir mußten in der Mitte umknoten und allerlei administrativen Krempel veranstalten - und währenddessen wurden wir kurzgebraten. Als wir dann endlich oben waren, haben wir es auch nur noch knapp aus eigener Kraft zurück zum Auto geschafft. Vielleicht ist der Herbst doch die bessere Zeit.

Nach einer extrem kurzweiligen Fahrt - wir wären sicherlich als die "Dukes von Menard County" in die Vorabendserien gekommen - sind wir dann bei "Cooper's" angelangt, einem Country-BBQ. Und das hatte dann wirklich was vom Lande: ein schwitzender Mann an einem BBQ-Ofen, der randvoll mit totem Tier gefüllt war. Im Innern des Lokals dann Partybänke und -tische und ein skurriles Sammelsurium an Leuten. Aber das Essen war mal wieder spitzenmäßig, ohne Neid würde ich sagen: die leckersten Spare Ribs, die ich je gegessen habe.

Und von dort aus ging des dann zur Ranch der Taylors, den Eltern von Janee, die mit uns klettert. Die haben ein riesiges, sehr schönes Stück Land mit Fluss und sechshundert Ziegen und erfreuen sich in ihrem luxuriösen Haus ihres Ruhestandes.

Dort wurden wir dann gleich auf die Ladefläche eines Jeeps geschaufelt und zum Fluß gefahren, der schon fast unangenehm warm war. Und dort bin ich dann auf einer Luftmatratze vollgefressen eingeschlafen. Das Leben könnte schlimmer sein...

1. Juli 2005

Das Grauen!


Heute habe ich die Jungs zum Klettern geschleppt. Die automatischen Sicherungen haben auch prima funktioniert. Nur Robert hat den Disclaimer nicht unterschrieben, der den Betreiber auch dann von jeglicher Haftung freispricht, wenn das Equipment nachweislich defekt oder schlecht gepflegt war. Hurra! Das sollte sich mal jemand in Deutschland trauen...

Ich habe dann allerdings meine Kamera vergessen, David hat sie zum Glück gefunden, aber um sie wiederzukriegen, mußte ich mit Klaus auf einen... uhm... elektrischen... äh... Tanzapparat steigen. Hach, süße Erniedrigung!

Und danach haben wir dann Steaks gegessen, bis wir uns nicht mehr bewegen konnten. Was für ein gesunder Tag...

 
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