30. November 2011
29. November 2011
28. November 2011
Ich habe mir den neuen Muppets-Film angesehen und fand ihn sehr nett. Vielleicht ein wenig melancholisch für meinen Geschmack, aber es war gut, die alte Truppe wieder in Aktion zu sehen. Beaker ist immer noch mein Favorit.
27. November 2011
26. November 2011
Wie an jedem Freitag nach Thanksgiving gab es auch diesmal wieder Tumulte und Panik beim traditionellen Kaufrausch am "Schwarzen Freitag". Wenn ich mir ansehe, wie Leute einander die Ellbogen ins Gesicht hämmern, um nur ja auch ein Waffeleisen zu ergattern, zweifle ich an der Menschheit.
25. November 2011
24. November 2011
21. November 2011
20. November 2011
Heute war es mal wieder soweit, das Austin Improv Collective (die gesammelte Improv-Gemeinde) hatte sich zum jährlichen Treffen eingefunden. Im letzten Jahr haben sich vor allem die Fotografen hervorgetan. Wir haben drei wirklich gute Linsenmänner, die es irgendwie schaffen, fast jede Show festzuhalten. Und das umsonst und in wahnsinniger Geschwindigkeit. Jedenfalls wurden die Fotografen diesmal besonders geehrt.
Und für nur zwanzig Dollar kann ich erreichen, daß dieses Bild aus dem Internet entfernt wird. Hehe.
Eine Tradition während des Jahrestreffens ist das Schreiben von "Liebesbriefen". Man hängt einen großen Umschag mit seinem Namen drauf an eine Wäscheleine, und wer möchte, kann einem eine Nachricht hineinwerfen. Da werden mir immer die Augen feucht, wenn ich meine Briefe lese. Ich habe mit meinen Freunden hier in Austin schon eine Menge Glück!
19. November 2011
Die Proteste rund um die "Occupy Wallstreet"-Bewegung haben einige häßliche Auseinandersetzungen mit der Polizei zur Folge gehabt. Fotos und Videos davon wurden in Windeseile durchs Internet verbreitet. Der letzte Streich ist die Räumung einer Studentenblockade an der Universität von Kalifornien (Davis), die - wie inzwischen geklärt - völlig legal und friedlich protestierten. Die Polizei bemüht sich schon um Schadensbegrenzung, aber das Kind ist im Brunnen.
18. November 2011
17. November 2011
16. November 2011
Gegen Mittag hatte ich plötzlich das Gefühl, mir würde jemand ein Messer unter das Schulterblatt rammen. Für ein paar Minuten mußte ich flach auf dem Boden liegen, und selbst das hat nicht viel geholfen. Mit Mühe habe ich mich zum Arzt geschleppt und da haben sie mir einen Cocktail aus Cortison und Lidocain unter das Schulterblatt gespritzt. Der Schmerz war in Sekunden weg und ist auch nicht wiedergekommen. Hurra auf die Medizin. Das Bild oben gibt einen guten Eindruck von meinem Zustand vor der Spritze.
15. November 2011
Wir haben eine Show für einen guten Zweck (Krebsforschung) veranstaltet, basierend auf dem Format von Epic!: vier Spieler aus dem Publikum werden auf ein Abenteuer auf der Bühne geschickt, wo sie allerlei Rätsel lösen und Angriffe abwehren müssen. In einer Taverne haben sie den Kriegsveteranen Mumbles getroffen. Ich hatte dafür falsche Zähne im Mund und zu spät gemerkt, daß ich so gar nicht verständlich sprechen kann. Es folgte eine Szene, in der ich den Spielern nur durch Grunzen und Gemurmel helfen konnte. Ohne es zu planen, war as einer der Höhepunkte des Abends.
14. November 2011
Am Sonntag war es wieder soweit: 80er-Party im Elysium. Wir haben uns mal wieder in Schale geschmissen.
13. November 2011
Eine lokale Produktionsfirma dreht eine Serie von Kurzfilme, in denen es um Videospiel-Charaktere im wahren Leben geht. Diese Episode basiert auf dem alten Spiel "Paperboy".
Einer der Charaktere aus dem Spiel, der dem armen Zeitungsjungen das Leben schwer macht, ist der Jockey. In dieser Szene gebe ich meine Meinung den kleinen Scheisser und sein Fahrrad zum Besten? Warum habe ich eine Laterne in der Hand? Keine Ahnung, da müßt Ihr in die 80er reisen und die Spieleentwickler fragen.
12. November 2011
Am Samstag war der erste Drehtag für einen Film, den meine Freundin Gloria produziert. Das war echt interessant. Ich habe in den Szenen, an denen ich nicht beteiligt war, die Klappe bedient. Mehr als alles andere, das ich in den letzten Monaten gemacht habe, hat mich die Arbeit mit diesen Leuten motiviert, etwas richtig gut zu können. Normalerweise habe ich nicht den Ehrgeiz, Perfektion zu erreichen. Aber jetzt...
Und Spaß gemacht hat es auch...
11. November 2011
10. November 2011
Präsidentschaftskandidat Rick Perry (aktuell Gouverneur von Texas) hat sich in den konservativen Debatten durch einige Fehltritte hervorgetan und auch einige Reden gehalten, nach denen Zweifel an seiner Nüchternheit laut wurden. Aber in der letzten Debatte hat er sich eine Blamage geleistet, von der sich seine Kampagne wohl nicht erholen wird. Gefragt, welche Regierungsbehörden er als Präsident abschaffen würde, konnte er sich einfach nicht an die dritte erinnern. Klar, ein menschlicher Moment, aber im Live-TV ist das schon das Todesurteil. Ouch.
9. November 2011
8. November 2011
7. November 2011
6. November 2011
Trotz meiner Erkältung bin ich mit Dana auf die Renaissance Faire gefahren. Die wird etwa zweieinhalb Stunden östlich von Austin abgehalten und ich habe ja schon ein paar Mal darüber berichtet. Auch diesmal war es wieder prima. Es war bewölkt und kühl, ideales Wetter für Pumphosen.
Dana hat es dann auch schnell erwischt, der Scharfrichter kannte keine Gnade.
Aber zur Belohnung gab es dann auch das traditionelle Truthahnbein. Dana und ich haben ja nun einige gemeinsame Improv-Erfahrung, das haben wir dann in den Gesprächen mit den Händlern, die zum Teil recht aggressiv (aber in der mittelalterlichen Rolle) auf einen zukommen, zum Einsatz gebracht. Das nächste Mal müssen wir mit einer größeren Gruppe hin.
5. November 2011
Den Samstag habe ich ich ausgeknockt im Bett verbracht, von Fieberträumen und Hustenattacken geschüttelt. Meine Freunding Lisa-Marie hat mir Hühnersuppe gekocht und dafür gesorgt, daß ich genug trinke. Allerdings nicht in diesem Kostüm, das ist noch von Scare for a Cure. Auf dem Weg nach Hause ist sie dann im Garten gestolpert und hat sich den Knöchel gebrochen und eine Sehne im Knie gezerrt. Keine gute Tat bleibt ungestraft.
4. November 2011
Zu unserem jährlichen Firmen-Picknick sind wir ins romantische Gruene gefahren, eine kleine Stadt, die vor allem aus Restaurants und Antiquitäten-Shops besteht.
Da hat mich dann gegen Ende des Abends meine Erkältung ordentlich niedergestreckt.
3. November 2011
Momentan sind zwei kräftige Herren im Haus, die den Rest der Zimmerdecke losklopfen um sie dann mit Rigipsplatten zu ersetzen. Ein Grund für den Einsturz war das Gewicht der Decke. Da das Haus aus den 40ern ist, hatten sie noch Beton benutzt. Die Jungs mußten die Isolationsflocken aus dem Dach saugen und das ist eine staubige Angelegenheit. Am Freitag soll der Spuk vorbei sein, bis dahin schlafe ich im Wohnzimmer.
2. November 2011
Heue morgen um sechs ist die Decke in meinem Schlafzimmer kollabiert. Ich habe nur ein paar Kratzer davongetragen, aber das Zimmer ist ruiniert. Leider ist auch mein Telefon begraben, ich hoffe, daß ich das schnell finden kann.
Besonders ärgerlich: ich hatte dem Besitzer und dem Haus-Management schon im Juni von dem Riß in der Decke berichtet.
1. November 2011
Die Muppets sind wieder da!
Ich habe mir den neuen Muppets-Film angesehen und fand ihn sehr nett. Vielleicht ein wenig melancholisch für meinen Geschmack, aber es war gut, die alte Truppe wieder in Aktion zu sehen. Beaker ist immer noch mein Favorit.
Schwarzer Freitag
Wie an jedem Freitag nach Thanksgiving gab es auch diesmal wieder Tumulte und Panik beim traditionellen Kaufrausch am "Schwarzen Freitag". Wenn ich mir ansehe, wie Leute einander die Ellbogen ins Gesicht hämmern, um nur ja auch ein Waffeleisen zu ergattern, zweifle ich an der Menschheit.
Austin Improv Collective
Heute war es mal wieder soweit, das Austin Improv Collective (die gesammelte Improv-Gemeinde) hatte sich zum jährlichen Treffen eingefunden. Im letzten Jahr haben sich vor allem die Fotografen hervorgetan. Wir haben drei wirklich gute Linsenmänner, die es irgendwie schaffen, fast jede Show festzuhalten. Und das umsonst und in wahnsinniger Geschwindigkeit. Jedenfalls wurden die Fotografen diesmal besonders geehrt.
Und für nur zwanzig Dollar kann ich erreichen, daß dieses Bild aus dem Internet entfernt wird. Hehe.
Eine Tradition während des Jahrestreffens ist das Schreiben von "Liebesbriefen". Man hängt einen großen Umschag mit seinem Namen drauf an eine Wäscheleine, und wer möchte, kann einem eine Nachricht hineinwerfen. Da werden mir immer die Augen feucht, wenn ich meine Briefe lese. Ich habe mit meinen Freunden hier in Austin schon eine Menge Glück!
Der Kommissar geht um
Die Proteste rund um die "Occupy Wallstreet"-Bewegung haben einige häßliche Auseinandersetzungen mit der Polizei zur Folge gehabt. Fotos und Videos davon wurden in Windeseile durchs Internet verbreitet. Der letzte Streich ist die Räumung einer Studentenblockade an der Universität von Kalifornien (Davis), die - wie inzwischen geklärt - völlig legal und friedlich protestierten. Die Polizei bemüht sich schon um Schadensbegrenzung, aber das Kind ist im Brunnen.
Meine amerikanischen Serienfavoriten
1. Dexter 2. The Walking Dead 3. It's Always Sunny in Philadelphia 4. Spartacus 5. True Blood 6. Robot Chicken
Pisse
Ich habe mit einer Feundin die Show "Best of Cinekink 2011" besucht, bei der eine Auswahl von Filmen zum Thema Fetisch gezeigt wurden. Mein Favorit war der Film "Piss", bei dem es um ein junges Paar geht, das einige Schwierigkeiten hat, die Phantasie in die Tat umzusetzen. Ein wirklich gelungener und lustiger Film zum Thema.
Argh! Autsch! Graaaah!
Gegen Mittag hatte ich plötzlich das Gefühl, mir würde jemand ein Messer unter das Schulterblatt rammen. Für ein paar Minuten mußte ich flach auf dem Boden liegen, und selbst das hat nicht viel geholfen. Mit Mühe habe ich mich zum Arzt geschleppt und da haben sie mir einen Cocktail aus Cortison und Lidocain unter das Schulterblatt gespritzt. Der Schmerz war in Sekunden weg und ist auch nicht wiedergekommen. Hurra auf die Medizin. Das Bild oben gibt einen guten Eindruck von meinem Zustand vor der Spritze.
Mumbles
Wir haben eine Show für einen guten Zweck (Krebsforschung) veranstaltet, basierend auf dem Format von Epic!: vier Spieler aus dem Publikum werden auf ein Abenteuer auf der Bühne geschickt, wo sie allerlei Rätsel lösen und Angriffe abwehren müssen. In einer Taverne haben sie den Kriegsveteranen Mumbles getroffen. Ich hatte dafür falsche Zähne im Mund und zu spät gemerkt, daß ich so gar nicht verständlich sprechen kann. Es folgte eine Szene, in der ich den Spielern nur durch Grunzen und Gemurmel helfen konnte. Ohne es zu planen, war as einer der Höhepunkte des Abends.
Die Achtziger rufen wieder
Am Sonntag war es wieder soweit: 80er-Party im Elysium. Wir haben uns mal wieder in Schale geschmissen.
Der Zeitungsjunge
Eine lokale Produktionsfirma dreht eine Serie von Kurzfilme, in denen es um Videospiel-Charaktere im wahren Leben geht. Diese Episode basiert auf dem alten Spiel "Paperboy".
Einer der Charaktere aus dem Spiel, der dem armen Zeitungsjungen das Leben schwer macht, ist der Jockey. In dieser Szene gebe ich meine Meinung den kleinen Scheisser und sein Fahrrad zum Besten? Warum habe ich eine Laterne in der Hand? Keine Ahnung, da müßt Ihr in die 80er reisen und die Spieleentwickler fragen.
Aufgewacht
Am Samstag war der erste Drehtag für einen Film, den meine Freundin Gloria produziert. Das war echt interessant. Ich habe in den Szenen, an denen ich nicht beteiligt war, die Klappe bedient. Mehr als alles andere, das ich in den letzten Monaten gemacht habe, hat mich die Arbeit mit diesen Leuten motiviert, etwas richtig gut zu können. Normalerweise habe ich nicht den Ehrgeiz, Perfektion zu erreichen. Aber jetzt...
Und Spaß gemacht hat es auch...
Shana im Schnee
Meine Freundin Shana is im Norden der USA unterwegs und hat dieses Photo auf Facebook gepostet, um zu zeigen, daß es dort schneit. Ich habe daraufhin das Bild ein wenig bearbeitet (weiter unten, die jonglierten Katzen), und plötzlich gab es ein paar Dutzend Bilder mit Shana drin. Und es kommen immer noch neue hinzu. Wheeee!
Rick Perry... Absturz!
Präsidentschaftskandidat Rick Perry (aktuell Gouverneur von Texas) hat sich in den konservativen Debatten durch einige Fehltritte hervorgetan und auch einige Reden gehalten, nach denen Zweifel an seiner Nüchternheit laut wurden. Aber in der letzten Debatte hat er sich eine Blamage geleistet, von der sich seine Kampagne wohl nicht erholen wird. Gefragt, welche Regierungsbehörden er als Präsident abschaffen würde, konnte er sich einfach nicht an die dritte erinnern. Klar, ein menschlicher Moment, aber im Live-TV ist das schon das Todesurteil. Ouch.
Renaissance Faire
Trotz meiner Erkältung bin ich mit Dana auf die Renaissance Faire gefahren. Die wird etwa zweieinhalb Stunden östlich von Austin abgehalten und ich habe ja schon ein paar Mal darüber berichtet. Auch diesmal war es wieder prima. Es war bewölkt und kühl, ideales Wetter für Pumphosen.
Dana hat es dann auch schnell erwischt, der Scharfrichter kannte keine Gnade.
Aber zur Belohnung gab es dann auch das traditionelle Truthahnbein. Dana und ich haben ja nun einige gemeinsame Improv-Erfahrung, das haben wir dann in den Gesprächen mit den Händlern, die zum Teil recht aggressiv (aber in der mittelalterlichen Rolle) auf einen zukommen, zum Einsatz gebracht. Das nächste Mal müssen wir mit einer größeren Gruppe hin.
Karma? Von wegen!
Den Samstag habe ich ich ausgeknockt im Bett verbracht, von Fieberträumen und Hustenattacken geschüttelt. Meine Freunding Lisa-Marie hat mir Hühnersuppe gekocht und dafür gesorgt, daß ich genug trinke. Allerdings nicht in diesem Kostüm, das ist noch von Scare for a Cure. Auf dem Weg nach Hause ist sie dann im Garten gestolpert und hat sich den Knöchel gebrochen und eine Sehne im Knie gezerrt. Keine gute Tat bleibt ungestraft.
Exotisches Gruene
Zu unserem jährlichen Firmen-Picknick sind wir ins romantische Gruene gefahren, eine kleine Stadt, die vor allem aus Restaurants und Antiquitäten-Shops besteht.
Da hat mich dann gegen Ende des Abends meine Erkältung ordentlich niedergestreckt.
Renovierung
Momentan sind zwei kräftige Herren im Haus, die den Rest der Zimmerdecke losklopfen um sie dann mit Rigipsplatten zu ersetzen. Ein Grund für den Einsturz war das Gewicht der Decke. Da das Haus aus den 40ern ist, hatten sie noch Beton benutzt. Die Jungs mußten die Isolationsflocken aus dem Dach saugen und das ist eine staubige Angelegenheit. Am Freitag soll der Spuk vorbei sein, bis dahin schlafe ich im Wohnzimmer.
Die Decke
Heue morgen um sechs ist die Decke in meinem Schlafzimmer kollabiert. Ich habe nur ein paar Kratzer davongetragen, aber das Zimmer ist ruiniert. Leider ist auch mein Telefon begraben, ich hoffe, daß ich das schnell finden kann.
Besonders ärgerlich: ich hatte dem Besitzer und dem Haus-Management schon im Juni von dem Riß in der Decke berichtet.