30. Dezember 2011
29. Dezember 2011
Wir haben uns dann auf die Rückreise nach Austin gemacht und sind bei Baton Rouge dem Mississppi nach Norden gefolgt. Die Landschaft war sehr schön, aber die nächste Brücke hätte uns viel zu weit nach Norden geführt, also sind wir wieder umgekehrt.
Und nach gut 12 Stunden Fahrt waren wir dann auch wieder zuhause. Wheee!
28. Dezember 2011
Die Austern in New Orleans sind schon um einiges größer und besser als in Austin. Und leider sind sie ja immer viel zu schnell alle. Seufz. Das war aber auch nicht das einzige Dutzend, daß ich New Orleans verspeist habe.
Danach sind wir dann in einer Absinth-Bar auf der Bourbon Street versackt und haben uns ordentlich die Lampe zugelötet - aus medizinischen Gründen.
Unsere Rundfahrt durch die Stadt hat uns auch zum Lake Pontchartrain nördlich von New Orleans gebracht. Auf der Karte sah es nicht wild aus, die Brücke über den See hatte ich auch 2 oder 3 Kilometer geschätzt, es sind dann aber doch 23 Meilen (hin und zurück also gut eine Stunde fahrt). Das haben wir dann doch gelassen.
Heute sind wir mit dem Auto durch die Stadt gefahren und haben uns die schönen Häuser im Garden District angesehen. Die würde ich sofort nehmen, wenn sie mir jemand schenken würde.
Und einen Gang über die Friedhöfe haben wir auch noch gemacht. Das war schon interessant, die alten Mausoleen zu sehen.
27. Dezember 2011
Nach der Stärkung mit Quiche und Kaffee haben wir uns bei tollem Wetter das French Quarter angesehen. Es hat mich ein wenig an die Düsseldorfer Altstadt erinnert, nur mit hübscheren Häusern.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch ein paar neue Bäume gepflanzt. Leider hat uns unsere Erkältung ganz schön in die Knie gezwungen, aber zum Austernessen haben wir es noch geschafft, und die waren auch ganz vorzüglich.
26. Dezember 2011
25. Dezember 2011
20. Dezember 2011
19. Dezember 2011
Leng hat für die Feiertage Kuchen eingekauft und wir haben ihn dann auch direkt vernichtet. Fabian hat sich der Kaffeemaschine angenommen und der Energielevel in der WG ist mal eben um 174% angestiegen. Leider hat Fabian eine Erkältung mitgebracht. Aber da wir alle schon rumkränkeln, macht das jetzt auch nichts mehr.
18. Dezember 2011
17. Dezember 2011
Drei Improv-Freunde haben gemeinsam ihre Geburtstage gefeiert - mit einer abendfüllenden Show, bei der sie mit all ihren Truppen aufgetreten sind. Für Ruby waren die Escorts auf der Bühne. Mir ist klargeworden, daß ich in den letzten Wochen meine Angst abgelegt habe, daß eine Show vielleicht in die Hose gehen könnte. Nicht, weil wir alle so toll sind... ich mache mir einfach keine Sorgen mehr. Vielleicht, weil es einfach so viel Spaß macht, auf der Bühne zu sein...
16. Dezember 2011
Heute war ich mal wieder mit den Dolls from the Crypt auf der Bühne und habe mich als mißverstandener Wissenschaftler von meiner untoten Kreation fressen lassen. Seufz. Das Leben ist so ungerecht, tee hee.
15. Dezember 2011
Nun hat der Krebs ihn doch noch kleingekriegt. Christopher Hitchens ist tot. Ich habe ihn stets für seine kompromißlosen und oft aggressiven Diskussionen (vor allem zum Thema Religion) bewundert. Er war ein wirklich brillianter Mann.
14. Dezember 2011
13. Dezember 2011
12. Dezember 2011
11. Dezember 2011
9. Dezember 2011
8. Dezember 2011
7. Dezember 2011
Der Kurzfilm, an dem ich mitgewirkt habe, ist nun fast fertig. Hier ist der Trailer. Leider sieht man mich nicht, aus meiner Episode gibt es nur eine Sekunde (wir verfolgen den Zeitungsjungen auf seinem Fahrrad).
5. Dezember 2011
Es war mal wieder Zeit, mein kleines Auto durch den amerikanischen TÜV zu bringen. Dazu mußte ich allerdings neue Reifen aufziehen lassen, die alten hatten kaum noch Profil, was aber prima geholfen hat ordentliche Powerslides hinzulegen. Damit is es jetzt vorbei, mein Auto fährt wie auf Schienen durch die Kurven.
4. Dezember 2011
3. Dezember 2011
2. Dezember 2011
1. Dezember 2011
Rückreise
Wir haben uns dann auf die Rückreise nach Austin gemacht und sind bei Baton Rouge dem Mississppi nach Norden gefolgt. Die Landschaft war sehr schön, aber die nächste Brücke hätte uns viel zu weit nach Norden geführt, also sind wir wieder umgekehrt.
Und nach gut 12 Stunden Fahrt waren wir dann auch wieder zuhause. Wheee!
Nom nom nom!
Die Austern in New Orleans sind schon um einiges größer und besser als in Austin. Und leider sind sie ja immer viel zu schnell alle. Seufz. Das war aber auch nicht das einzige Dutzend, daß ich New Orleans verspeist habe.
Danach sind wir dann in einer Absinth-Bar auf der Bourbon Street versackt und haben uns ordentlich die Lampe zugelötet - aus medizinischen Gründen.
Die Brücke über den See
Unsere Rundfahrt durch die Stadt hat uns auch zum Lake Pontchartrain nördlich von New Orleans gebracht. Auf der Karte sah es nicht wild aus, die Brücke über den See hatte ich auch 2 oder 3 Kilometer geschätzt, es sind dann aber doch 23 Meilen (hin und zurück also gut eine Stunde fahrt). Das haben wir dann doch gelassen.
Garden District und Friedhöfe
Heute sind wir mit dem Auto durch die Stadt gefahren und haben uns die schönen Häuser im Garden District angesehen. Die würde ich sofort nehmen, wenn sie mir jemand schenken würde.
Und einen Gang über die Friedhöfe haben wir auch noch gemacht. Das war schon interessant, die alten Mausoleen zu sehen.
French Quarter
Nach der Stärkung mit Quiche und Kaffee haben wir uns bei tollem Wetter das French Quarter angesehen. Es hat mich ein wenig an die Düsseldorfer Altstadt erinnert, nur mit hübscheren Häusern.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch ein paar neue Bäume gepflanzt. Leider hat uns unsere Erkältung ganz schön in die Knie gezwungen, aber zum Austernessen haben wir es noch geschafft, und die waren auch ganz vorzüglich.
Kuchen!
Leng hat für die Feiertage Kuchen eingekauft und wir haben ihn dann auch direkt vernichtet. Fabian hat sich der Kaffeemaschine angenommen und der Energielevel in der WG ist mal eben um 174% angestiegen. Leider hat Fabian eine Erkältung mitgebracht. Aber da wir alle schon rumkränkeln, macht das jetzt auch nichts mehr.
Flotter Dreier
Drei Improv-Freunde haben gemeinsam ihre Geburtstage gefeiert - mit einer abendfüllenden Show, bei der sie mit all ihren Truppen aufgetreten sind. Für Ruby waren die Escorts auf der Bühne. Mir ist klargeworden, daß ich in den letzten Wochen meine Angst abgelegt habe, daß eine Show vielleicht in die Hose gehen könnte. Nicht, weil wir alle so toll sind... ich mache mir einfach keine Sorgen mehr. Vielleicht, weil es einfach so viel Spaß macht, auf der Bühne zu sein...
Dolls from the Crypt
Heute war ich mal wieder mit den Dolls from the Crypt auf der Bühne und habe mich als mißverstandener Wissenschaftler von meiner untoten Kreation fressen lassen. Seufz. Das Leben ist so ungerecht, tee hee.
Christopher Hitchens ist tot
Nun hat der Krebs ihn doch noch kleingekriegt. Christopher Hitchens ist tot. Ich habe ihn stets für seine kompromißlosen und oft aggressiven Diskussionen (vor allem zum Thema Religion) bewundert. Er war ein wirklich brillianter Mann.
BIT Parts
Der Kurzfilm, an dem ich mitgewirkt habe, ist nun fast fertig. Hier ist der Trailer. Leider sieht man mich nicht, aus meiner Episode gibt es nur eine Sekunde (wir verfolgen den Zeitungsjungen auf seinem Fahrrad).
TÜV
Es war mal wieder Zeit, mein kleines Auto durch den amerikanischen TÜV zu bringen. Dazu mußte ich allerdings neue Reifen aufziehen lassen, die alten hatten kaum noch Profil, was aber prima geholfen hat ordentliche Powerslides hinzulegen. Damit is es jetzt vorbei, mein Auto fährt wie auf Schienen durch die Kurven.
Apfel-Ärger
Heute habe ich eine E-Mail von Apple bekommen, die mich darauf hinwies, daß jemand mit meiner Apple ID etwas im App Store eingekauft hat. Ich habe mehr oder minder den ganzen Tag damit verbracht, jemanden bei Apple ans Telefon zu bekommen, was so gut wie unmöglich war. Erst als ich in der Verkaufsabteilung anrief, konnte mir endlich eine echte Person helfen. Und auch nur weil ich dem automatischen System vorgelogen habe, daß ich was kaufen wollte. Ich bin vom Apple-Service nicht überwältigt. Freunde, die bei Apple arbeiten, gaben mir den Tip, sofort nach dem Level 2-Support zu fragen. Das habe ich dann auch getan und nach etwa einer Stunde am Telefon, kam dann heraus, daß sie keine Spur von meinem amerikanischen iTunes-Account finden können. Obwohl ich den seit über drei Jahren exklusiv benutze. Das Telefonat endete mit "Ich habe wirklich keine Ahnung, was da passiert ist. I fürchte, ich kann Ihnen nicht helfen." Zumindest waren sie ehrlich...