Heimreise
Und dann war es endlich so weit: der Tag der Abreise. Und es hat in Strömen gegossen - so daß sie am Flughafen auch gleich die Warnung ausgegeben haben, daß mit Turbulenzen zu rechnen sei und die erste Stunde Flug angeschnallt verbracht werden müsse. Das hat dann zu einer Stampede in Richtung Toiletten geführt. Von Austin ging es nach Chicago, wo ich dann zwei weitere nette Stunden im Flughafen hatte und die wohl psychedelischste Verbindungshalle zwischen zwei Terminals durchschritten habe. Der Flug selbst war prima, wie auf dem Hinflug hatte ich wieder einen netten Inder neben mir sitzen und wir haben uns prima unterhalten.
In Frankfurt kam ich dann frierend an, aber mußte auch nicht meinen schweren Koffer schleppen: einer war zurückgeblieben und ist inzwischen aber auch angekommen... Endlich wieder daheim: echtes Brot, ein heißes Bad... Bliss!
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