Auf nach Raleigh
Mein kleines Auto ist jetzt bei Mazda, und die schauen sich mal alles an. Ein riesiger Laden, aber äußert nettes Personal, wirklich klasse. Die haben mir direkt eine günstigere Alternative als die, die ich mir aus dem Internet gesucht hatte genannt. Und weil ich am Donnerstag erst sehr spät aus Raleigh zurückkommen werde, holen die mich am Freitagmorgen aus meiner Wohnung ab und fahren mich zu meinem Auto. Das nenne ich mal Service.
Und so wie es aussieht, ist der satte Klang meiner Karre wohl doch kein defekter Auspuff sondern einfach Zeichen der unbändigen Kraft, die im Motor steckt. Und so wie es aussieht, bin ich auch nicht übers Ohr gehauen worden - der Schnittenschlepper ist in gutem Zustand, es müssen nur ein paar Verschleißteile ersetzt werden. Puh, ich hatte schon befürchtet, sie würden mich anrufen und mir mitteilen, daß nur noch eine Notschlachtung in Betracht kommt.
Nach einem leckeren Mittagessen bei unserem Lieblingsmexikaner Chuy's (oben seht Ihr einen Teil der Außendekoration) ging es dann auch schon los auf unseren Trip nach Raleigh.
Am Flughafen hieß es dann auch gleich "flight cancelled", da über Dallas wohl ein Unwetter tobte. Jetzt sind wir zwei Stunden länger unterwegs und fliegen über Chicago, juchee!
In Raleigh soll ich unbedingt das dortige Barbecue probieren (das traditionell mit Schweinefleisch hergestellt wird), natürlich nur, um dann sagen zu können, daß das texanische Barbeque vieeel besser ist.
Und jetzt überlege ich, ob ich mir vor dem Abflug noch eine Nackenmassage geben lassen soll, oder ob das in Anbetracht der unbequemen Sitze auf den inneramerikanischen Flügen völlige Verschwendung ist.
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