Abreise
Und dann war es auch schon wieder soweit - Koffer zum Zug, ab nach Frankfurt, drei Kontrollen (inklusive Fußmassage, man weiß ja nie, was die Leute so in ihren Strümpfen haben) und zwei Stunden warten. Dann ging es endlich los - und ich war eingekeilt zwischen einer jungen Russin, die mit ihren sieben englischen Vokabeln versuchte, die Einreiseformulare auszufüllen und einer Ingenieursgruppe aus Dresden, die zu einem Kongress fuhr und die meiste Zeit des Fluges stehend und laut redend verbrachte... Manchmal, aber nur manchmal, wünsche ich mir doch eine Nagelfeile zu haben...
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