16. Januar 2007

Scherbel-Oink


Meine Güte, es ist wirklich kalt. Mein Auto ist mit einer dicken Eisschicht überzogen, die ich nur mit eimerweise warmem Wasser entfernen konnte. Kratzen hat da mal gar keinen Sinn. Leider mußte ich das auch machen, denn Georgette hat leider einen Unfall gebaut. Hier sind die Highways ja nun mal in luftiger Höhe und frieren daher besonders schnell ein. Scherbel-Oink, eben. Zum Glück waren aber nur Blech und Ego verbeult.

Jedenfalls war es eine etwas gruselige und sehr sehr langsame Fahrt bis zur Unfallstelle und ich hätte mich ja in den Hintern gebissen, wenn ich gleich auch noch einen Unfall gebaut hätte. Und mein kleiner Miata ist mit Heckantrieb ja auch nicht wirklich für den Winter gemacht. Aber alles ist gutgegangen. Und genügend Lebensmittel für die nächsten zwei Wochen habe ich nun auch im Haus.

1 Kommentare:

Anonymous Anonym sagte...

Moin,

Du bist nun also auch dem typischen "Wir-brauchen-Nahrung-für-die-
nächsten-vier-Wochen-Wahn" verfallen.
Schade eigentlich, denn ich habe gehört, dass es gar keinen Krieg geben soll. Anstatt dessen würde ich lieber ein paar der Eiszapfen, sprich Minusgrade, nach Europa bekommen, damit es irgendwann doch noch einmal Winter wird.

(Zitat heute morgen in den Nachrichten: "Eigentlich haben wir alle Jahreszeiten auf einmal. Winter im Kalender, Frühling in den Bäumen, Sommer in den Temperaturen und Herbst in den Stürmen. Nun stellen Sie sich mal nicht so an.")

Prima dachte ich mir, packte meine Badehose ein und ging schwimmen im nächsten Baggerloch.

In diesem Sinne

Cato

00:25

 

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