15. Januar 2007

Tatütata...


Nun war ich endlich mal da, als es passierte. Schon einen Tag vorher angekündigt traf dann heute nach der erste Eissturm ein. An sich nicht schlimm, ich hatte alles gemacht, was man mir geraten hatte: Heizung mindestens auf 15 Grad einstellen und immer laufen lassen, alle Wasserhähne tropfen lassen, damit die Rohre nicht platzen. Leider hatte einer meiner Nachbarn diesen Tip nicht befolgt und das Wasser aus seinem geplatzten Wasserrohr lief dann in die Elektrik des Feuermelders, so daß ich um vier Uhr morgens von einer extrem nervigen Sirene in meinem Schlafzimmer aus dem Bett geblasen wurde. Danach war es wie im Film: verschlafene Leute mit Decken um die Schultern gelegt, die sich vor dem Haus versammelten und sich fragten, was denn nun eigentlich los ist. Die Feuerwehr hatte dann alles im Griff und so konnte ich wieder ins Bett. An Schlaf war allerdings nicht mehr zu denken, grunz.

Morgens habe ich dann auf die harte Tour feststellen müssen, daß das Treppenhaus komplett überfroren war, und mein Auto fand ich unter einer dicken Eisschicht wieder. Glücklicherweise war das Büro zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen worden, so daß ich mit meiner Ankündigung, heute mal zuhause zu bleiben nur ein müdes "Ach, Du auch?" bekam. Und morgen soll es nicht besser werden. Ich hoffe, die Vorräte reichen bis dahin...

1 Kommentare:

Anonymous Anonym sagte...

BILDER!

*bettel*

*a.

10:14

 

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