17. Juli 2006

Es kam aus dem Obstregal


Während Lena sich rund um die Universität verfahren hat, bestand der aufregendste Teil meines Tages aus dem kauf einer texanischen Gehirnpflaume. Das stachelige Ding mußte einfach in den Einkaufskorb.

Und aufgeschnitten offenbarte es seine außerirdische Herkunft. Der Geschmack... also... er war... schleimig, etwas sauer und sehr ungewöhnlich. Ansonsten kann ich bisher auch noch keine Veränderung bei mir feststellen.

1 Kommentare:

Blogger A-Capella-Herrencrême sagte...

Lieber Andreas,

Gehirnpflaume...klingt ein bisschen wie eine Beleidigung, die man dem Einzelhändler an den Kopf wirft, wenn man sich in der Dienstleistungswüste wähnt.

Nun denn, ähnliche Erfahrungen durfte ich mit der sogenannten Stinkfrucht machen, die laut Aussage eines guten Freundes so ähnlich wie Vanille schmecken soll. Schade, dass der bestialische Gestank offensichtlich den feinen Geschmack überdeckt, ist aber bestimmt gesund und ein Partyknüller, falls die Gäste einfach nicht gehen wollen.

Exotische Grüße,

Dirk

11:58

 

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