31. März 2010

Von Fort Davis nach Big Bend


Voller Tatendrang haben wir uns am nächsten Morgen erst einmal ein Frühstück Marke "Herzversagen" gegönnt und sind dann...

...in das restaurierte Fort Davis gefahren, einen alten Kavallerie-Stützpunkt während der Kriege mit den Indianern.

Einige der Gebäude sind liebevoll restauriert worden und wir haben schon ein wenig Geschichte geatmet. Und gelernt, daß Diphterie weit mehr Soldaten unter die Erde gebracht hat, als jeder Indianerangriff.

Dann haben wir uns auf einen Pfad durch die umliegenden Berge gemacht, der recht schick war.

Nach einer guten Stunde waren wir dann aber auch wieder zurück und haben uns noch ein wenig Zeit im Museum genommen.

So eine Gatling Gun wäre schon nett für die nächste Auseinandersetzung mit den Nachbarn, hehe. Weiter ging es nach...

...Alpine, wo wir in diesem netten Diner zu Mittag gegessen haben.

Dann wurde es aber ernst, und wir haben uns auf den Weg in den Big Bend National Park gemacht. Die Gegend wurde immer verlassener.

Dafür hatten wir aber auch eine bessere Aussicht. Nach dem platten Land der letzten Tag wurde es nun doch deutlich wilder.

Únd schließlich krochen wir die letzten Meilen zum Chisos Basin hoch, wo unser Hotelzimmer wartete. Eins muß man den Amerikanern aber lassen: ihre Nationalparks halten sie gut in Ordnung.

Schließlich kam wir zum Endpunkt dieses Tages...

...genossen den Ausblick von der Terrasse auf den Window View...

...und hatten einen ruhigen Ausklang mit Bier, Büchern und Wireless LAN.

Die Sonne ging dann auch relativ fix unter...

...und wir stellten fest, daß man nach neun Uhr abends hier nicht mehr viel machen kann.

Außer Fotos mit dem Blitzlicht. Die kann man immer machen.

 
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