Schultze!
Gestern habe ich mich spontan bei Julie und Chris zur Filmnacht eingezeckt. Chris hat enormes akademisches Interesse an Filmen und seltsame ausländische Filme sind besonders schmackhaft. Also haben wir "Schultze gets the Blues" geschaut und dabei Kürbiskuchen gegessen. Das ist nach wie vor einer der langsamsten Filme, die ich kenne - aber immer noch wunderschön.
Und davor habe ich "Hands on a Hardbody" gesehen. Dabei ging es um einen Wettbewerb in einer kleinen Stadt in Texas, wo man einen Pickup-Truck gewinnen konnte, wenn man am längsten seine Hand dranhalten konnte. Das ging über drei Tage - ohne Schlaf und mit 15-minütigen Pausen alle paar Stunden. Es ist ein Dokumentarfilm, aber die Teilnehmer hätten auch Schauspieler sein können, das waren unglaubliche Originale.
1 Kommentare:
Hands on a Hard Body is an incredible little film. I love documentary films almost as much as bad sci fi.
15:38
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