27. November 2007

Ein Teddy namens Mohammed

Da soll also eine britische Lehrerin im Sudan ausgepeitscht und ins Gefängnis gesteckt werden, weil sie auf Wunsch eines ihrer Schüler dessen Teddybären den Namen Mohammed gegeben hat? Das Christentums bekleckert sich ja auch nicht gerade mit Ruhm, aber der Islam setzt dann doch immer nochmal ein Sahnehäubchen oben drauf. Es ist schon fast lustig: "Wer es wagt, zu leugnen, daß der Islam eine friedliche und tolerante Religion ist, wird gefoltert oder umgebracht!"

Und um dem Vorwurf "das sind ja auch Fanatiker und nicht die Mehrheit" zuvorzukommen:
"...The problem is that wherever one stands on this continuum, one inadvertently shelters those who are more fanatical than oneself from criticism. Ordinary fundamentalist Christians…inadvertently support the Dominionists — men and women who, by the millions, are quietly working to turn our country into a totalitarian theocracy reminiscent of John Calvin’s Geneva. Christian moderates…protect the faith of fundamentalists from public scorn. Christian liberals — who aren’t sure what they believe but just love the experience of going to church occasionally — deny the moderates a proper collision with scientific rationality. And in this way centuries have come and gone without an honest word being spoken about God in our society…"
Gut gesagt, Herr Harris!

1 Kommentare:

Blogger T. sagte...

Bravo Pete Stark! Vielleicht fängt da was an...

Aus dem Artikel von Harris spricht Richard Dawkins im O-Ton. Erfreulich, dass er so wahrgenommen wird und wirkt.

06:29

 

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