Wanderer, kommst du nach Spa...
Es geht doch nichts über ein bisschen aufmunterndes Gemetzel. Die Verfilmung des Comics "300" bestach durch einfache Dialoge, nett aussehende Waschbrettbäuche und einen gehörigen Anteil fliegender Köpfe und anderer Gliedmaßen.
Wie schon Heinrich Böll wusste, bietet der Stoff politische Interpreationsmöglichkeiten zu Genüge, und das gehört neben der hier von Dan Savage analysierten Homophobie sicherlich zu den Dingen, die man dem Film vorwerfen könnte - wenn es denn ein Geschichtsfilm wäre. Für mich war es eindeutig Fantasy - und somit prima Abendunterhaltung.
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