21. Mai 2006

Chansons


Mist, ich habe völlig den Grand Prix verpasst, menno. Aber als ich die Gewinner gesehen habe, dachte ich mir: ist ja vielleicht auch gar nicht so schlecht, weit weg zu sein, manchmal jedenfalls. Was soll der Papst da sagen?
Ich habe den Tag auf der Suche nach einem netten Platz zum Im-Wasser-Liegen verbracht. Dazu bin ich in den Bull Creek hinabgestiegen. Dort habe ich vor allem eins gelernt: mexikanische Schwimmer lassen gerne ihre T-Shirts an. Der Grund hat sich mir nicht erschlossen. Und außerdem scheint der Bull Creek als beliebter Zierfischabladeplatz zu dienen. Die Tierchen im Wasser waren jedenfalls ein wenig bunt für meinen Geschmack.

2 Kommentare:

Anonymous Anonym sagte...

Moin,

ich weiß gar nicht, was Du hast? Das war der poppeligste Chanson, den ich je gehört habe.
Na gut, die Wesen, die auf der Bühne gestanden haben, waren nur vom falschen Nekromanten beschworen worden. Das Lied war klasse, wenn man sich das Video dazu spart und den Text nicht wörtlich übersetzt...

Gruselige und grimmige Grüße

Cato

14:06

 
Blogger A-Capella-Herrencrême sagte...

Aber Hallo,

wir fragen uns: Wie sahen die Künstler vor ihrem Unfall aus? Es gibt ja auch die Vermutung, dass sich hinter der Maske Ralf Siegel versteckt hat, dann allerdings stellt das aufwendige Make-Up eine Verbesserung dar.

Mir persönlich hat ja der Beitrag aus Frankreich gut gefallen: Unbeeindruckt von Rhythmus und Melodieführung hielt die Sängerin tapfer durch und ließ noch einmal den Charme vergangener Grand-Prix Veranstaltungen aufblitzen.

Ein Lied kann eine Krücke sein...

In diesem Sinne liebe Grüße,

Dirk

07:09

 

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