21. Februar 2009

Ideen, die die Welt verändern

Nach einer langen Spielenacht mit Viktor war ich zu Mittag mit Viktors Freunden Mari und Müsli (der zwei Anime- und Manga-Läden in München und Berlin betreibt) im Cafe Puck, wo es ein brilliantes Frühstück gab - mit dem weltbesten Minz-Eistee und der weltbesten Bananenmarmelade. Und dann wollte ich mich schon auf den Weg nach Moosburg machen, aber es fiel leider aus. Da habe ich den Rest des Tages im Bett verbracht.


Dabei habe ich über ein paar Ideen nachgedacht, die zu großen Erfolgen werden könnten. Leider ist keine so gut wie die im Film gezeigte Methode, sich der Rattenplage im eigenen Haus zu entledigen - indem man die Ratten zu religiösen Meinungsverschiedenheiten anstachelt.
Ich hatte folgende Geschäftsmodelle angedacht:
1. Demnächst werde ich ja wieder auf einer Messe sein, und da laufen immer viele Hostessen auf hohen Absätzen rum, bis ihnen die Füße wehtun. Ich heuere ein Dutzend Leute an, die den Damen Fußmassagen verpassen, sagen wir mal für 10 Euro für eine halbe Stunde. Aber die Masseure sind alle Fußfetischisten und zahlen mir 100 Euro die Stunde, dafür, daß sie hübschen Damen die Füße massieren dürfen. Es ist also eine Win-Win-Win-Situation.
2. Ich habe mich mit einigen Lehrern unterhalten, die sich über ihre schrecklich undisplinierten Klassen beschwert haben. Denen biete ich eine Grotesk-Lehrer-Vermietung an. Die von mir ausgesuchten buckligen, brutalen, haarigen Kerle übernehmen dann für einen Tag den Unterricht. Danach sind die Kinder so froh, ihren alten Lehrer wiederzuhaben, daß sie sich wie Engel benehmen werden.

2 Kommentare:

Anonymous Anonym sagte...

herr fabis, die hostessenfußmassageidee ist doch schon fast ein jahr alt...gähn!

03:18

 
Blogger Andreas sagte...

Aber jetzt bin ich auf der Suche nach finanzstarken Investoren...

03:49

 

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