18. Februar 2009

Nom nom nom!


Nach der Arbeit haben Apostol und ich uns auf den Weg in ein Traditionsgasthaus gemacht und ordentlich geschlemmt. Die Schweinshaxe als diplomatisches Wundermittel. Unsere Bedienung sprach ausgezeichnet Englisch - so habe ich dann auch noch was über die Zutaten gelernt. Die Speisekarte war ein wenig kryptisch für mich, es klang alles nach "Frübergespetzeltes mit Hacknockenschleffen". Aber es war wirklich sehr lecker. Leichtsinnigerweise habe ich dann noch einen Nachtisch für uns bestellt, der dann mit Müh und Not von der Kellnerin herbeigetragen werden konnte: eine riesige Pfanne mit allen möglichen Nachspeisen, gekrönt von einer Wunderkerze. Da hat uns natürlich jeder im Lokal angestarrt, als das Ding vor uns abgestellt wurde. Wir haben dann nach einem Drittel die Grätsche gemacht, aber es war köstlich. Apostol ist zum Ausgleich am nächsten Morgen durch den Schnee gejoggt, ich habe versucht, die Kalorien durch Powerschlaf und eine heiße Dusche wieder abzubauen.

1 Kommentare:

Blogger Fast ganz die Ihre sagte...

Ich bin erstaunt, dass die Temperaturen in München so rasch gestiegen sind. Abends bei Mondschein draußen speisen, das hat doch was! :P

15:20

 

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